Kritik oder Akzeptanz?

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Also ich würde sagen ich mag mich zwar immer noch nicht wirklich, aber es ist definitiv besser als vor 2 Jahren. Ich denk auch deutlich weniger darüber nach, was andere über mich denken. Wenn ich ein Fehler mache, der dann auch (unwiderrufliche) konsequenzen mit sich bringt, bin ich 'enttäuscht'(?), denk mir aber auch gleichzeitig „du hast jetzt reingeschissen, kannst es aber auch nicht mehr ändern“. Sozial bin ich ne absolute Niete.

Ich hoffe nur dass es sich igw. bessert.

Danke für die Frage, LG.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Hab da so paar Sachen ‚gelernt‘
Angie237 
Fragesteller
 30.06.2023, 23:57

Ich danke dir für deine interessante Antwort. 🌸

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Ich bin schon etwas selbstkritisch, darauf bezogen, wenn mir Fehler passieren, aber akzeptieren tue ich mich dennoch deutlich besser als noch vor sehr vielen Jahren. Ich habe gelernt mich dafür zu lieben wie ich bin, egal ob andere Leute mich schätzen oder nicht. Früher habe ich mich viel zu sehr verbogen, um anderen Leuten zu gefallen, habe mir viel Gedanken gemacht, was sie über mich denken (mehr als heute noch) und hatte oft das Gefühl mit mir wäre etwas falsch, dabei war es viel eher umgekehrt oft der Fall. Heute weiß ich, dass ich nicht auf der Welt bin um anderen Menschen zu gefallen.

Ich kann mich auch mit Selbstkritik akzeptieren. Man muß sich auch unter größter Kritik noch immer akzeptieren können. Aber mir könnte ein wenig Selbstkritik tatsächlich eher fehlen als Akzeptanz.

Selbstkritisch, bzw. gegenüber mein Aussehen / Körper. Aber ich arbeite natürlich daran. :)

ich bin schon auch selbstkritisch

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung