Kriminalgeschichten schreiben, was gehört in die Einleitung?
Muss man das z. B. Motiv des Mörders in der Einleitung wiedergeben?
5 Antworten
Erste Satz ist entscheidend. Damit kannst Du, die es lesen, fesseln.
"Ich habe verschiedene Computerprogramme geschrieben, aber durch einen Fehler, hat alles angefangen. Ob ich es durchstehe? Hier meine Geschichte."
Willst Du meine Geschichte lesen ?
ich würde sagen, dass du das selbst entscheiden kannst. Jedes Bich ist anders, wenn du es ja selber schreibst kannst du es auch auswählen :)
in die einleitung schreibst du keine details rein- am besten nur eine kurze zusammenfassung und die vorstellung des autors. motive, konstellationen, etc. gehören in den haupteil. :) hoffe ich konnte helfen.
Ich würde in der Einleitung nie zu viele Informationen preisgeben, nur gerade genug, dass der Leser Interesse bekommt; Mach es möglichst spannend. Das Motiv des Täters sollte erst später kommen :)
Kriminalgeschichen gehen immer auf die gleiche Art. Irgendwer wird tot gemacht. Der Täter und das Motiv sehen von vornherein fest. Am Ende war es ein ganz Anderer und auch ein anders Motiv. Von daher braucht es keine Erklärung.
Gerade darin könnte der Reiz bestehen, das zu durchbrechen. Wird ja auch oft gemacht. Entweder der Tote ist gar nicht tot, oder ein anderer. Oder es geht überhaupt nicht um Mord (mir wird in Filmen ohnehin zu viel gemordet). Oder der Tote ist eigentlich der Mörder. Oder es gibt zunächst gar kein Motiv. Oder (scheinbar) kein Verbrechen. Vieles ist denkbar.