Katze und Engelstrompeten - Wem ist tatsächlich schon einmal ein Haustier and giftigen Gartenpflanzen gestorben?

8 Antworten

ich weiß von eingegangen Kaninchen, weil die an gespritzten Pflanzen geknabbert haben...

aber so oder so: ich wäre lieber vorsichtig als risikofreudig...

meine Vögel (Nymphi) bekommen auch nur Apfelzweige aus eigenem Garten, auh wenn Kirsche usw. auch möglich wären... aber sicher ist sicher...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Bei Freigängern ist das kein Problem. Nur bei den Samen vom Rizinus ist das Problem, das er große bunte Samen bildet. Diese verleiten vor allem junge Katzen damit zu spielen und da beißen sie auch in die Samen rein, das könnte zu Vergiftungen führen.

Katzen fressen oft Gras um sich ihren Magen zu reinigen. Da ist bei Wohnungskatzen das Problem das sie dabei giftige Zimmerpflanzen anfressen. Daher immer einen Topf mit Katzengras hinstellen.

Woher ich das weiß:Hobby – Hobby und Ausbildung brachten mir Erfahrung in dem Bereich.

Freigänger vergiften sich in der Regel nicht, weil die genug Ausweichmöglichkeiten auf geeignete Gräser haben. Bei Stubentigern sieht das leider oft anders aus. Die müssen manchml nehmen, was sie kriegen können und viele Zimmerpflanzen sind eben giftig.

Hallo,

Wir haben auch so einen Hexengarten ;-)

Samt Katzen und Hunden und sogar ich bin darin groß geworden ohne mich zu vergiften oder im Gartenteich zu ertrinken.

Vergiftungen habe ich nur von Pferden gehört und da bin ich auch sehr penibel was Giftpflanzen angeht.

Bei unseren Freigängern war das nie ein Problem. Aber bei meinem blindem Wohnungskater sieht es schon anders aus, der frisst mir nämlich alle Zimmerpflanzen an wenn er hungrig ist. Daher ist bei Wohnungskatzen Vorsicht geboten...

Bitterkraut  10.12.2019, 22:49

Mit Hunger hat das nix zu tun.

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