Kann zu viel nachdenken manche Menschen wortwörtlich verrückt fast schon dumm machen?
Beobachtet man bei manchen „Philosophen“
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6 Antworten
Dumm nicht, aber das Gehirn zu überfordern, kann einen tatsächlich verrückt machen.
Es ist bekannt, dass Physiker, Mathematiker, technische Zeichner und Ingenieure eher zu Wahnvorstellungen neigen.
Ach, Programmierer auch.
Da sind sie wieder, die "Manchen". Niemand kennt zwar einen "Manchen" aber es müssen echt kauzige Typen sein.
Also: Nein! Am Nachdenken ist noch keiner verrückt geworden und auch noch keiner verdooft!
Allerdings gibt es Verrückte und doofe, die vorgeben, nachzudenken.
Es gibt belege und Studien dazu das Intelligentere Menschen im Schnitt weniger glücklich sind als weniger geistig begabte.
Hintergrund dazu ist wohl das man sich zu viel Sorgen macht bzw. zu viel Probleme erkennt.
Von daher kann ich mir durchaus vorstellen das zu viel grübeln Menschen etwas verrückt machen kann. Aber ich wüsste nun nicht das es dafür irgendwelche Belege gibt.
Was du beobachtest, ist schlichtweg verpeilung im Alltag. Dinge liegen lassen, termine vergessen etc. Hochintelligente Menschen haben meistens noch ein zweites und drittes Steckenpferd, dass sie Betreiben. Der Philosoph, der nebenbei Landwirtschaft betreibt, der Kunsthistoriker, der für den HawaiiIronman trainiert und Vorträge über Fitness hält, der Medizinprofessor, der nebenbei in seiner Werkstatt oldtimer aufmöbelt. Der Tag hat halt nur 24h. Da bleibt für solche Denker kein Platz für Kleinkram.
Jo, deswegen denke ich nicht mehr so viel über große Themen nach.