Kann mir jemand gründe und eine Erklärung nennen: wieso der Islam nicht so angesehen ist?

6 Antworten

Kann mir jemand gründe und eine Erklärung nennen: wieso der Islam nicht so angesehen ist?
will es verstehen können wieso muslime nicht beliebt sind ??

Warum ich den Islam ablehne, habe ich hier bereits aufgelistet:

Negativ: alle Nicht-Muslime werden von Gott in seine Folterkammer geworfen, egal wie nett, hilfsbereit, warmherzig, etc sie waren - aber das kennen wir ja schon von bestimmten anderen Religionen

Neutral: viele Regeln und Verbote wie z.B. 5x täglich beten, kein Schweinefleisch, nicht in Richtung Mekka auf der Toilette sitzen, usw - aber das gilt ja nur für die Muslime

eher negativ: gilt zwar auch nur für die Muslime, aber hier herrscht Ungleichheit - Frauen dürfen z.B. keine Nicht-Muslime heiraten während Männern auch Christinnen und Jüdinnen freistehen, Frauen dürfen auch nur 1 Mann heiraten während Männern bis zu 4 Frauen zugestanden werden, nur der Mann darf sich scheiden lassen während die Frau das "einklagen" muß, usw

äußerst negativ: Töten von Apostaten, Töten von Kritikern, Auspeitschen und Steinigen von Ehebrechern, Handabhacken bei Dieben, Frauen sind in Intelligenz und Religion unterlegen, usw - so erklärte Mohammed in seiner Sunna den Islam (und er muß es ja wissen), ein absolut mittelalterliches Bild welches gegen unsere Menschenrechte verstößt, weswegen ich den Islam strikt ablehne, selbst wenn der Rest FriedeFreudeEierkuchen wäre. Und vieles davon wird sogar hier mitten in Deutschland in Moscheen gepredigt. Man denke an die Predigt der AbuBakr-Moschee in Köln. Oder Prediger wie Pierre Vogel, die ganz offen hier in Deutschland die Todesstrafe beim Verlassen des Islam rechtfertigen.

positiv: es gibt auch "den Islam" der total anders ist - den "Euro-Islam" dessen Zentralrat z.B. dazu aufruft, den Koranvers über das Schlagen der Frau nicht zu befolgen, der auch islamische Fatwas (getroffen auf Mohammeds Sunna) ablehnt, der sich trotz der Anfeindung vieler anderer islamischer Strömungen noch immer "Islam" nennt, der weibliche Vorbeter hat, in dem die weibliche Verschleierung keine Vorschrift ist, usw

Mich würde echt mal interessieren, was Mohammed über diesen Euro-Islam sagen würde, wenn er heute leben würde.

Der Islam ist eine sehr rückständige Religion, Menschen, die nicht damit aufgewachsen sind, finden viele Dinge im Islam, total befremdlich. Nett ausgedrückt... Und die Scharia verstößt gegen geltendes Menschenrecht. Eine Religion, die Steinigungen bei lebendigem Leibe befiehlt, ist absolut abzulehnen.

Kein Nichtmuslim will so leben müssen, in ein strenges Korsett gepfercht und nur Allah dienen.

Und dann ist es so, dass viele Muslime, mir dem eigenen Verhalten dafür sorgen, dass man sie oder den Islam ablehnt.

Und ja, es gibt Muslime, die ein ganz normales Leben führen, wie andere Menschen auch.

Hier in Deutschgland liegt es einfach an der anderen Kultur, die viele haben. Das wirkt auf manche Deutsche befremdlich und sie fangen an, ihnen Dinge vorzuwerfen, sie zu diskriminieren usw. Es gibt aber auch viele muslimische Länder in denen die Muslime logischerweise nicht unterdrückt werden.


micha259  08.08.2022, 11:40
und sie fangen an, ihnen Dinge vorzuwerfen, sie zu diskriminieren usw

Meistens auch völlig zu recht. Das fängt schon allein bei deren Frauenbild an und hört bei der Ablehnung unserer Werte noch lange nicht auf...

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PMeindl  08.08.2022, 12:50

... Christen dagegen schon.

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In Europa werden Muslime immer unbeliebter, da es zu viele Integrationsprobleme mit ihnen gibt, etwa in Deutschland:

Fundamentalismus ist noch kein Extremismus, aber er bereitet den Boden dafür. Offenbar wirken Islam und Herkunft auch für die Kinder und Enkel der Eingewanderten weitaus prägender als die westliche Kultur der Aufnahmeländer. Diese Tendenz zeigt sich auch in den Ergebnissen einer landesweiten Umfrage unter muslimischen Schülern in Niedersachsen aus dem Jahr 2015. Sie bestätigt das Ergebnis früherer Studien zu den Einstellungen muslimischer Jugendlicher und belegt die von Ahmad Mansour beschriebene Entwicklung, dass eine fundamentalistische Interpretation des Islam unter jungen Muslimen offenbar an Boden gewinnt.
Die Ergebnisse erschrecken: Knapp 70 Prozent der befragten Schüler hängen einer wortwörtlichen Interpretation des Korans an. Rund 37 Prozent verbinden ihren Glauben mit einem negativen Werturteil über andere Religionen. Knapp 30 Prozent sind bereit, für ihre Religion Gewalt auszuüben. 27 Prozent sind für die Bestrafung von Ehebruch oder Homosexualität nach den Gesetzen der Scharia. Knapp 19 Prozent glauben an einen gewaltsamen Dschihad zur Ausbreitung des Islam. 8,9 Prozent rechtfertigen den IS und 3,8 Prozent die Terroranschläge.
Die gleitende Skala der Zustimmungswerte je nach Radikalität der Fragestellung zeigt, dass die terroristisch eingestellte kleine Minderheit von einem weitaus größeren fundamentalistischen Umfeld umgeben ist.Dieses wiederum ist von der Einstellung ummantelt, dass andere Religionen weniger wert sind. Jene 70 Prozent, die eine wörtliche Interpretation des Islam für geboten halten, stellen quasi die äußere Umhüllung dar.
Aussage:
Der Koran ist das einzig wahre Glaubensbuch; die darin festgeschriebenen Regeln müssen genau befolgt werden. 69,6 Prozent Zustimmung
Der Islam ist die einzige wahre Religion; alle anderen Religionen sind weniger wert. 36,6 Prozent Zustimmung
Ich kann mir gut vorstellen, selbst für den Islam zu kämpfen und mein Leben zu riskieren. 29,6 Prozent Zustimmung
Die islamischen Gesetze der Scharia, nach denen zum Beispiel Ehebruch oder Homosexualität hart bestraft werden, sind viel besser als die deutschen Gesetze. 27,4 Prozent Zustimmung
Muslime werden auf der ganzen Welt unterdrückt; dagegen müssen sie sich zur Wehr setzen. 19,8 Prozent Zustimmung
Es ist die Pflicht jedes Muslims, Ungläubige zu bekämpfen und den Islam auf der ganzen Welt zu verbreiten. 18,6 Prozent Zustimmung
Gegen die Feinde des Islams muss mit aller Härte vorgegangen werden. 16,7 Prozent Zustimmung
Es ist richtig, dass die Muslime im Nahen Osten versuchen, durch Krieg einen Islamischen Staat (IS) zu gründen. 8,9 Prozent Zustimmung
Muslimen ist es erlaubt, ihre Ziele notfalls auch mit terroristischen Anschlägen zu erreichen. 3,8 Prozent Zustimmung
Predigten und Videos, in denen Muslime zu Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen werden, finde ich gut. 2,4 Prozent Zustimmung
Vor diesem Hintergrund ist es nicht erstaunlich, dass nur 31 Prozent der Westdeutschen und 21 Prozent der Ostdeutschen den Islam als Bereicherung wahrnehmen, 49 Prozent der Westdeutschen und 57 Prozent der Ostdeutschen ihn dagegen als Bedrohung ansehen. Mit dieser negativen Einschätzung hat der Islam ein Alleinstellungsmerkmal unter den Religionen. In Westdeutschland meinen 59 Prozent und in Ostdeutschland 66 Prozent, dass der Islam nicht in die westliche Welt passt. 

Quelle: Feindliche Übernahme von Dr. Thilo Sarrazin, Originalausgabe, 3. Auflage 2018, Seite 326-327


Lililo369 
Fragesteller
 08.08.2022, 17:20

Danke!!

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Die Herabwürdigung von "Ungläubigen" in Mohammeds Koran widerspricht unserer Verfassung, insbesondere der Würde eines jeden Menschen, der Gewissens- und Religionsfreiheit und dem Gleichheitsgrundsatz.

Die Hass- und Gewaltpassagen im Koran wären, wenn sie zur Ausführung kommen, Straftaten, die im Strafgesetzbuch zu finden sind.

Sein absoluter Alleinherrschaftsanpruch macht den Islam inkompatibel mit demokratisch-freiheitlichen Formen des Zusammenlebens.

Wir können froh sein über jede/n friedliebende/n Muslimin/en mit einer natürlichen Toleranz für ihre Mitmenschen im Herzen. Jeder vernünftige Mensch weiß doch, dass ein friedliches Zusammenleben nur dann möglich ist, wenn man auf einander zugeht.

Leider beobachtet man weltweit aber auch die Auswirkungen der Hassaufrufe im Koran:

  • brutalste staatliche Gewalt in islamischen Staaten, wie Kreuzigungen, Erhängen, z.B. wegen Blasphemie (Lästerung gegen Allah und seinen "Gesandten")
  • radikale, bewaffnete Milizen, wie IS, Boko Haram, Al Kaida, Al Shabab, Taliban uvm. terrorisieren riesige Gebiete
  • Terroranschläge durch Islamisten und andere islamische Fundamentalisten, siehe Liste der Terroranschläge, Wikipedia
  • Unterdrückung von andersgläubigen Minderheiten innerhalb islamischer Staaten, Entführung und Zwangskonversion koptischer Mädchen in Ägypten, ähnlich in Pakistan, soziale Benachteiligung, Entrechtung (Halbierung des Wertes einer Zeugenaussage gegenüber Muslimen), Verleumdung in Bezug auf Blasphemie, Lynchmorde an Christen, z.B. in Pakistan

Wer behauptet, diese Phänomene hätten alle sam mit dem Islam nichts zu tun, träumt. Aufwachen!