Kann man mit 2.3 Notendurchschnitt in der 8.Klasse von Realschule auf Gymnasium (NRW)

5 Antworten

Ja, kann man. Würde ich aber nur dann empfehlen, wenn man sich ganz sicher ist und meint, dass man es auch schafft!

Ja, bis zu einem Notendurchsnitt von 2,4 (zumindest auf meiner schule) . Allerdings musst du damit rechnen,dass du dich (höchstwarscheinlich) erstmal ziemlich verschlechtern wirst,aber das gibt sich mit der Zeit,wenn du dich erstmal an den Schwereren Stoff "gewöht" hast.Am Anfang wirst du sehr,sehr viel lernen müssen und vieleicht auch Nachhilfe nehmen müssen,weil auf dem Gymnasium ist man ja schon etwas weiter mit dem Lernstoff als auf der Realschule.

Viel Glück ;D

Meines Wissen ist ein Notendurchschnitt nicht als Kriterium vorgesehen. Zu meiner Schulzeit bestand grds. Schulwahlfreiheit, Du hättest es also jederzeit gekonnt.

Bedenke aber, dass im Gynasium in deren 8. Klasse nicht der Stoff kommt, denn Du aus der 8. Klasse kennst, sondern, dass die den Stoff Deiner 9. und teilweise 10. bearbeiten (!).

Da fehlt Dir so einiges, wenn Du wechselst.

Mit viel Nachhilfe und Paukerei kannst Du es vielleicht packen.

PS: ich kenne das aus eigener Erfahrung.

Das reicht theoretisch aus, aber du wirst sehr viele Lücken haben, mach es lieber nicht. Bin selbst auf einem Gymnasium und in der . Klasse (bzw. jetzt sind ja Ferien und danach 9) und (soll nicht arrogannt sein) die meistens Sachen sind aus der Real 9 und öfters aus der Real 10..

ja kann man sogar mit 3.0