Judo, Karate & Kung-fu

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Also, alle drei sind Kampfsportarten. Bei Judo gibt es hauptsächlich Griffe und Würfe, beim Karate eher Tritt-, Schlag- und Handbewegungen. Karate ist ein Verteidigungs-System, bestehend aus Selbstverteidigung, Kampfsport, Körper- und Geistesschulung. Karate ist schon sehr alt und wurde von Mönchen in China entwickelt (als Schutz gegen Wegelagerer auf ihren langen Reisen), da die Mönche keine Waffen tragen durften. Dieses neue, in jedem Bewegungsablauf präzisionierte Selbstverteidigungssystem machte die Mönche schon bald zu den gefürchtetsten Kämpfern in ganz China. Kung-Fu ist allerdings ausschließlich auf die Verteidigung spezialisiert.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen :)

Das sind alles drei verschiedene Kampfsportarten. Der Unterschied besteht darin, dass Judo aus vielen Wurftechniken und diversen Grifftechniken besteht. Das Prinzip von Judo lautet "Siegen durch Nachgeben". Es gibt auch viele Falltechniken im Judo. Das heißt also, dass man beim Judo auf am Boden liegt. Karate hingegen weist keine Wurftechniken auf, es besteht aus viele Schlag- und Tritttechniken. Es gibt vier große Stilrichtungen, bei denen einige sehr viel Wert auf Tradition legen, wie beim Shotokan. Die Techniken, sind dafür, um Selbstverteidigung zu lernen. Daher gibt es auch viele Abwehrtechniken, es wird auch Schnelligkeit und Beweglichkeit gelernt. Kunf fu hingegen ist eine Bezeichnung für chinesische Kampfkunststile, bei der Wung Tsun die wichtigste ist. Dort wird viel mit den Armen gearbeitet, und auch mit Waffen. Man lernt dort viel, um sich abwehren zu können.

Also ich mache seit 7 jahren Karate und es ist ausschließlich zur SELBSTVERTEIDGUNG entwickelt worden. so ist es auch immer noch, du läufst Katas (Kampf gegen Imaginäre gegner) Und Kumite (Freikampf) dort werden (natürlich) die gelernten Techniken angewand, Kungfu und Judoo hat viel mit Werfen zutn, obwohl dies auch im karate traniert wird.!!!