Ist Schule wirklich so wichtig?
Wie die Lehrer es sagen?
Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen
21 Antworten
Dein Schulabschluss entscheidet mitunter welche Möglichkeiten su im späteren Leben hast. Desweiteren werden dir grundlegende skills beigebracht, auf denen dein späteres Leben aufbauen wird. Lesen, Schreiben, Rechnen, und das in mehreren Sprachen.
Natürlich ist es auch ihne guten Abschluss möglich erfolgreich zu sein, die Tendenz ist jedoch glas klar. Guter Schulabschluss korreliert mit Einkommen und Zufriedenheit.
Es sind nicht die Lehrer, die das sagen.
Es ist das Leben - die Lehrer vermitteln nur.
Auf wenn willst Du als Kind denn sonst hören, wenn nicht auf die Lehrer?
Ja, Schule ist schon sehr wichtig. Sie vermittelt einen gewissen Grundstock an Allgemeinbildung. Nicht alles wird man später brauchen... und das, was man für den Job braucht, lernt man noch mal bei der Berufsausbildung/Studium. Aber ich hätte z.B. vor Corona auch nicht gedacht, dass Biologie-Wissen aus der Mittelstufe (DNA...) für mich noch mal interessant wird.
Neben dem reinen Wissen (lexikalisches Wissen) vermittelt die Schule aber auch gesellschaftliche Werte, Erfahrung über Zusammenleben und diskutieren... sowie Methodiken, um sich selbst Dinge beizubringen und zu präsentieren. Zum Beispiel bei Hausarbeiten, Projekten, Vorträgen.
Teils teils, in manchen Aspekten sind sie sehr wichtig in Zukunft, wie der Lehrer sagt, aber in manchen sind sie nicht. Wie Jim Rohn sagte, formelle Ausbildung macht sich einen Lebensunterhalt, aber mit Selbstausbildung kann man sich ein Reichtum machen.
Wie er sagte, zu formeller Ausbildung bekommt man nur einen Grundlebensunterhalt, und das ist nicht wie bei Selbstausbildung. Hier lernt man verschiedene Konzepte, die in der Schule nicht unterrichtet wird. Es kann man sich ein Reichtum machen, wenn man selbst über finanzielle Sachen, bzw. finanzielle Unabhängigkeit oder Investieren lernt.
Du musst ja später im Leben Wissen haben, das man in der Schulzeit erlernt hat.
Bekannte Selbstständige sagen uns immer, dass sie heute keine guten Auszubildenden mehr bekommen, da diese zu wenig gelernt haben oder sich gar nicht für den Lehrstoff interessierten.
Wofür brauche ich binomische Formeln, Parabeln, Satz des Phytagoras, Gedichtsanalysen und Buchzusammenfassungen?
Vieles von dem brauchen viele einfach nie in ihrem Leben, aber es gibt auch wichtige Sachen wie Sport, weil Gesundheit ist ja schon wichtig, in Bio zb Sexualkunde ist wichtig oder Englisch finde ich auch wichtig, aber why muss ich lernen wie ein Fischauge oder ein Hundesklett aufgebaut ist?
Man sollte unwichtige Themen durch wichtige ersetzen die jeder gebrauchen kann und nicht irgendwelche Themen behandeln die man möglicherweise wenn man einen bestimmten Berufszweig einschlägt gebrauchen könnte…
Die Eltern und Geschwister?!