Ist "Influencer" für euch ein vollwertiger Beruf?
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8 Antworten
Die Influencer können so schnell gehen wie sie gekommen sind. Ihr Beruf ist nicht sicher. Machen sie einen Fehler und lösen einen Shitstorm aus, kann das ein ziemlicher Rückschlag in der Karriere sein. Außerdem tragen sie nichts (oder kaum was) zur Wirtschaft o.ä. bei. Natürlich durch Werbung oder so, aber es ist kein Beruf, der wirklich von den Menschen benötigt wird.
Ist allerdings nur meine persönliche Meinung :)
Ja, stimmt. Es ist ein Beruf, für mich nur kein vollwertiger. Vor allem, da die meisten Influencer völlig falsche Werte vermitteln.
Korrekt, sehe ich auch so, aber Politiker, die während eineer solchen Krise Maskendeals machen, sind nicht wirklich besser.
Würde jetzt behaupten, dass Influencer als Selbstständige auch ihre Einnahmen versteuern müssen.
Ja! Es ist bei einem guten Influencer viel Arbeit, ein Konzept und sogar eine eigene Firma dahinter. Damit verdienen die ja ihr Geld und idealerweise - wenn die es richtig machen - sogar viel Geld! :-)
Wenn man 1x pro Woche ein Video rausbringt, aber im Hintergrund monatelang Vorbereitungen sind, ein Script schreibt und 5-6 Tage die Woche an dem Video arbeitet ... dann ist das sicherlich ein vollwertiger Beruf, ja!
Für meinen Video-Kanal habe ich 8 Monate ein Konzept entwickelt und viel telefoniert und gemailt. Das ist soweit fertig und sollte online gehen. Dann kam leider "Covid" und ich habe das Projekt auf Eis gelegt ...
Das Konzept umfasst knapp 900 Seiten und in die Ausrüstung, Reisen, etc. muss ich auch investieren. Das ist ein Fulltime-Job, den ich hoffentlich "nebenbei" machen kann! ^^+gg
Weil das keine Zukunft hat , irgendwann fällt keiner mehr auf den überteuerten Chinaschrott rein .
Für die Altersrente wird damit auch nicht vorgesorgt , weil jeder nur das schnelle Geld sieht.
Man kann damit Geld verdienen, damit ist es per Definition ein Beruf.
man kann davon halten was man will, aber es ist ein Beruf.
Die Menschen verdienen damit geld und arbeiten sehr lange (sicht auf youruberInnen gelenkt.)
Das Risiko ist ja nur Teil des Berufs, das macht es ja nicht zu keinem Beruf. Geld verdienen kann man damit ja immer noch.
bei anderen Jobs wie Vorsitzender oder Politiker gibt es ja auch das Risiko eines schnellen Endes.