Ist heutzutage Führerschein machen noch schwer?
Meine Vater meint ilgendwie dass es damals sehr schwer war, er musste ein ganzes Buch auswendig lernen um diese Fragenbögen richtig beantworten zu können und wenn man 3 falsch angekreuz hat, dann ist man durchgefallen. Ist es heutzutage immernoch schwer?
Wie lange habt ihr gebraucht und musstet insgesamt für den Führerschein zahlen?
11 Antworten
Nein.
Den Schein des Führers kannst du dir heute einfach durch den Beitritt zur AfD erwerben.
Klar. Du musst dich dort mindestens bis auf Level 3 (Level 4 für Motorräder) hochkämpfen.
Ist aber recht einfach.
Beseitige einfach alle freiheitlich-demokratischen Hindernisse und alles was fremd aussieht.
Einiges davon lässt sich sogar unbewaffnet ausschalten.
Für anderes ist ein Baseball-Schläger nützlich.
Aber wenn du aus Versehen den Fahr-Prüfer ausknockst... (regelmäßig den Spielstand abspeichern!).
Wenn du dich am Ende durch alles Undeutsche hindurch gekämpft und auch die VerräterInnen in den eigenen Reihen umgelegt hast, erhältst du den vollwertigen Schein des Führers.
Und darfst eigene Gaskammern errichten.
Weia...
Schwer ist es nicht aber lernen muss man immer noch viel. Ist einfach stumpfes auswendig lernen mehr nicht. Heutzutage bekommt man ne App mit der man Fragen beantworten muss. Wenn man mit der fertig ist kann man die Prüfung machen. Ich hab leider bei meinem ersten Führerschein gedacht dass ich es auch ohne lernen schaffe und hab 4 Versuche gebraucht. Beim zweiten Führerschein hab ich dann richtig gelernt und es beim ersten Versuch geschafft. Praxis ist nochmal eine andere Geschichte. Bei der Praxis kann man halt wegen dem kleinsten Fehler durchfallen, je nachdem wie der Prüfer drauf ist. Ansonsten ist das Fahren an sich nicht schwer.
Man kann es schon packen aber hart fand ich es schon. Hatte auch während der 10. auf dem Gymnasium meinen ersten Führerschein gemacht und hatte 4 mal die Woche bis 5 Mittagschule und dann 2 mal die Woche bis 11 Fahrschule. Das hat mich damals ziemlich fertig gemacht. Aber die nächsten Jahre werden wahrscheinlich noch stressiger also würde ich es jetzt machen.
Ich weiß nicht mehr wieviel Geld dafür drauf ging. Ich hab damals sowohl bei der Theorieprüfung als auch bei der praktischen Prüfung ein Mal versemmelt und beim zweiten Mal bestanden.
Dauerte entsprechend auch.
Damals, bei mir 1998, hatte man ein Buch (mit dünnem Pappeinband) und einen Packen Übungsfragebögen. Damals gabs noch keine Apps und via PC konnte man auch nicht nach Fragen/ Antworten, Übungsbögen googlen.
Ich glaub aber, zur Führerscheinzeit meines Vaters (er ist Ü70) war es noch am einfachsten. Vor allem die praktische Prüfung. Da gings eine Landstraße lang, eine einzige Kreuzung, kaum Verkehr, eine Serpentine entlang.
Hast du bisher in der Schulzeit für Klassenarbeiten recht gut lernen können? Dann wird das mit dem Lernen der Fragebögen auch klappen. Eigentlich nur Sachzusammenhänge verstehen lernen, einige Dinge auswendig lernen, etc pp.... Ansonsten üben üben üben (das gilt auch für den Praxisunterricht)
Es ist leichter als jemals zuvor. Die Autos von heute fahren sich ja fast von selbst.
Die haben Einparkhilfen, Abstandswarner, Servolenkung, Bremskraftverstärker, synchronisierte Getriebe und anderen modernen Schnickschnack.
Theorie bedeutet einfach nur büffeln.
Ich mache den selbst gerade und wenn es so einfach wäre wie ich es mir vorgestellt hatte, hätte ich die Theorieprüfung nicht zwei Mal verschieben müssen.
also jetzt neben der 10. Klasse noch Führerschein zu machen werde ich garantiert nicht packen...