Ist es vielleicht besser heute keine Kinder mehr zu bekommen; da sie fast nur noch unter dem Klimawandel leiden?
14 Antworten
Das kommt darauf an wie man eingestellt ist.
Ich habe mich unter anderem deshalb dagegen entschieden.
Wobei der Klimawandel nur einer von vielen Gründen ist, anderen Variablen waren stärker ausschlaggebend.
Naja, kommt drauf an wie man es sieht. Für mich ist das, mit der eher schlechten Gesamtsituation, einer von vielen Gründen, der mich dazu bewegt hat, mich gegen Kinder zu entscheiden.
Und meinem Partner und auch einigen Freunden geht's da ähnlich. Allerdings sind die Gründe da meist vielfältiger und der Klimawandel ist oft eher ein Grund von vielen.
ich fürchte, dass es so kommen wird - genau das ist die logische Folge aus all dem, was wir jeden Tag erleben
bis jetzt hat der Mensch es immer geschafft, sich anzupassen, egal wie die Bedingungen auch waren - das wird er auch jetzt tun, was bedeutet: die Bevölkerung wird zurückgehen
ob es nach diesem Prozess ein Deutschland, Italien, Frankreich, Ungarn, ein Europa bzw. USA, Kanada, Asien, Australien, Russland, Japan usw. in der heutigen Form noch geben wird, ist ungewiss
egal wie - die Erde selbst wird sich noch lange um die Sonne drehen - ihr ist es nämlich ziemlich egal, wie wie miteinander umgehen
das was du dazu sagst, also dein Kommentar: für die Menschheit hoffe ich das - allein mir fehlt der Glaube
Also ich seh die Kinder nur draußen spielen und glücklich sein. Unter dem Klimawandel leiden die nicht. Naturkatastrophen hat es immer schon gegeben und wird es immer geben. In Hochwassergebieten kann es mal Hochwasser geben, darum sind diese Gebiete auch als Hochwassergebiet deklariert. Das Klima befindet sich im permanenten Wandel.
wenn man so denkt dann ist der Klimawandel tatsächlich Schuld dran wenn die Menschheit ausstirbt
Vielleicht ist es besser für den Planeten wenn die Menschheit ausstirbt, da wir ihn ja kaputt machen.
................und wem würde das nutzen ? dann wäre das nur noch irgendein Planet wie millionen andere ohne Sinn
Die Frage ist nicht was es für einen Sinn "im großen Ganzen" macht, sondern welchen Sinn es für die Menschheit hat.
Egoismus ist das Beste, aber bitte, bitte., verkneife dir Kinder und überzeuge noch mehr deines Schlages davon.
Bitte sterbt aus, bitte, bitte!
Das Universum ist zeitlich begrenzt, davon bin ich fest überzeugt. Es ist also nur ne Frage wie lange wir überleben bis sowieso Schluss ist.
Das ist ziemlich pauschalisierend, erste-Welt-zentristisch und unfair gegenüber den hunderttausenden bestehenden oder vergangenen Zivilisationen, die das nicht getan haben. Nicht die Menschheit macht den Planeten kaputt, sondern wir bzw. freiwillig nur die reichen und mächtigen paar Prozent von uns. Davon abgesehen machen wir natürlich nicht den Planeten kaputt, sondern die aktuelle Biodiversität und uns selbst.
Mag sein. Aber der Zeitraum ist noch so enorm lang, dass das heute keine Relevanz hat.
Sagen wir mal so, wir schädigen die Gesundheit des Systems Erde enorm. Argumentation sollte klar sein. Es gibt keine Anzeichen, dass sich dies ändert. Weniger Erdbevölkerung wäre kein Nachteil.
Sicher, jedoch sollte man da differenzieren und das auf den Teil der Menschheit beziehen, der aktiv Schuld hat. Und von allen enigverdienenden Menschheitsteilen abgesehen, gab und gibt es Zivilisationen, die der Erde bewusst möglichst nicht schaden - man kann den "Charakter" der Menschheit nicht von den Übeltätern ableiten und auf die Menschheit als gesamtes beziehen. Und der Fragesteller spricht hier zudem vom Aussterben der gesamten Spezies, was ich persönlich als ein Ins-Gesicht-Spucken für sowohl alle vor uns als auch die im Elend lebenden oder/oder Machtlosen sowohl hier als auch in der sog. "Dritten Welt" empfinde.
Ach das meinst Du, ich sehe bei GF keinen Unterschied zu aSozialen Medien. Die Fragen sind auch hier wie ein Titel der BLÖD-Zeitung.
Denke mal, das soll zu Kommentaren animieren. Ich interpretiere das "im Sinne des Angeklagten".
Ihr seid doch alle völlig irre.