Ist es Tierquälerei wenn ein Hundebesitzer täglich 20 km mit dem Hund laufen oder spazieren geht?
Den Hund fragt ja keiner
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23 Antworten
Es kommt stark auf die Rasse an. Ist es ein Hund der dafür gezüchtet wurde lange und weit zu laufen, dann ist es sogar wichtig ihn auch auszulasten ist es ein Hund, der jung ist oder Probleme mit Gelenken… hat ist es ganz klar nicht gut für den Hund.
Von was für einem Hund reden wir?
Ein Husky, der auf die Rennsaison vorbereitet wird, ist etwas anderes, als ein 15 Jahre alter Mops mit Arthrose und HD.
Wieso fragt keiner den Hund?
Hunde können vielleicht nicht wie Menschen sprechen. Aber Hunde können durchaus mit Menschen kommunizieren.
Ich denke wenn ein Hund nicht mehr weiter laufen will oder sogar Schmerzen hat, dann wird er das zeigen. Wenn man den Hund dann zum weiter laufen zwingt, dann ist das wohl Tierquälerei.
Wenn der Hund dabei jedoch Freude zeigt, dann wird es wohl in Ordnung sein.
Das kommt ganz auf den Hund an, auf das Gelände und auf die Geschwindigkeit.
Für einen Chihuahua ist das das Ende, ein Irish Wolfhound rennt das in 20 Minuten und ist dann mässig ausgepowert.
Es kommt auf den Hund an und ob der Hund es kennt solange unterwegs zu sein. Mit einem Tierheimhunde sollte man am ersten Tag im neuen Zuhause keine so großen Strecken gehen und ein sehr alter Hund oder ein Hund der körperlich eingeschränkt ist wie z.B. ein Dreibein wird das auch nicht mehr mitmachen.
Es kommt aber nicht darauf an ob der Hund groß oder klein ist denn auch mit Klein(st)hunden kann man längere Stercken unterwegs sein wenn der Hund das kennt.