Ist es rechtlich verboten bei seinem Lebenslauf zu lügen, wenn man sich dadurch KEINEN direkten Vorteil erschafft?
Ich weiß, dass man bei Bewerbungen und Co nicht lügen darf und das Unternehmen sonst einen Kündigungsgrund wegen Täuschung hat.
Ich will nun aber einfach nur ein LinkedIn/Xing Profil unter falschem Namen erstellen um mich da etwas umzusehen, ist das rechtlich ok?
4 Antworten
Eine Straftat ist das nicht. Aber auch wenn es Jahre später auffliegt, ist es immer noch ein Kündigungsgrund. Vertrauensverlust kann man nicht heilen.
Hallo
Ich würde mal sagen, dass es schwer darauf ankommt, was du verschweigst! Manche "Phasen" im Leben kann man auch anders im Lebenslauf zum Ausdruck bringen, weil eine schonungslos ehrliche Antwort auch deine Chance, den Job zu bekommen, stark mindern kann.
Rechtliche solltest du wohl nix zu befürchten haben. Man wird dich höchstens sperren wenn es auffliegt.
Das geht klar, würde ich mal behaupten. Das soll jetzt hier aber keine Anstiftung zum Anstellungsbetrug sein. Hör mal her, das kannst du doch nicht machen.
Wo? Bei Netflix? Das wäre hart.