Ist diese Darstellung akkurat und zukunftsnah?

Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen

Nein 81%
Ja 19%
Teilweise 0%

5 Antworten

Als Mann ist man von vornherein benachteiligt.

Zunächst enthält das y-Chromosom viel weniger Gene als das x-Chromosom das bei den Frauen paarweise vorliegt. Deshalb führen Störungen an dem einzigen x-Chromosom bei Männern zu schwerwiegenderen Folgen als bei Frauen.

Das Furchtwasser im Uterus enthält bei männlichen Nachkommen doppelt soviel Testosteron wie bei Mädchen. Dies führt bei den Jungen zu einer geringeren Entwicklung des Planum temporale (ein Sprachzentrum) und zu einer erhöhten Entwicklung der Amygdala (ein Gefühlszentrum). Deshalb sind Jungen in der Sprachentwicklung benachteiligt. Jungen lernen später sprechen als Mädchen und sind in den Kliniken für Sprachstörungen überproportional vertreten.

Außerdem haben Männere eine geringere Lebenserwartung als Frauen.

Ich bin für die Gleichberechtigung des Mannes.

Ja

Richtig das ist das Ziel des Feminismus, braucht man nur schauen wer Probleme von Jungs oder Männer erwähnt hat mit enormen hate zu rechnen.

Nein

🦈

Hier eine leichte Überspitzung (da bin ich mir nicht so sicher) der Entwicklung des Feminismus.

„leichte Überspitzung“

Klassisches Radikalisierungsmeme.

Nein

Männer, bleibt wehrhaft - oder auch, bleibt wie Ihr seid. Und vor allem, nehmt das alles nicht allzu ernst

Nein

Weil die "kill all men" nur einzelne Feministen in einem Meer aus Millionen sind. Außerdem gab es solche Einzelfälle auch schon von Beginn an.