Ist der Christentum ein Rückschritt für die Zukunft?
Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen
12 Antworten
Das Christentum und die Christen, die es leben, halten aktiv den Fortschritt und die Entwicklung der Menschen auf. Dieses Phänomen ist besonders stark in den USA vertreten und zu beobachten.
Das Christentum ist ein Fortschritt für die Zukunft.
Die Lehren von Jesus Christus werden immer relevanter für die Zukunft, denn:
- Die Menschheit begeht immer mehr Todsünden wie Habgier, Neid und Zorn.
- Die Menschheit vergisst Tugenden wie Nächstenliebe und Barmherzigkeit.
Christentum ist Wahrheit.
Ich finde die Bibel aktuell. Die Bibel fordert Nächstenliebe, mehr Nächstenliebe würde der Welt sicher gut tun. Sich auch an die 10 Gebote zu halten, sorgt u.a. für einen guten Umgang mit seinen Mitmenschen. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Der christliche Glauben konkurriert nicht mit Vernunft und Verstand. Im Gegenteil! Jesus fordert uns auf mit "ganzem Verstand" zu glauben. D.h. der/die Glaubende bzw. Suchende darf nicht nur seinen Verstand benutzen, sondern er/sie soll das sogar.
Die Bibel ist kein naturwissenschaftliches Lehrbuch. Die Bibel stößt an zum Denken und gibt Antworten auf die Frage nach dem Sinn von allem.
Wer sich vom christlichen Menschenbild leiten lässt, wird den Fortschritt deutlich verantwortungsvoller gestalten als jemand der den Menschen nur als Homo oeconomicus betrachtet oder Fortschritt um jeden Preis haben will.
Der christliche Glauben konkurriert nicht mit Vernunft und Verstand.
Leider doch. Um genau zu sein funktioniert der christliche Glaube nur ohne Vernunft und Verstand.
Nein, das Christentum ist kein Rückschritt. LG Chiara