Ist das Thema Migration und Flüchtlingskrise vorbei?
Das Thema kam gar nicht im Kanzler Triell vor, noch wird kaum etwas darüber geredet in Nachrichten oder so. In Umfragen was größte Herausforderungen Deutschlands sind kommt "Integration von Zugezogenen" auch gar nicht mehr vor. Dabei wurde bis Ende 2019 fast ständig davon berichtet.
Ist das Thema Migration nun endlich vorbei? Denkt ihr wir können nun bald endlich wieder mehr Flüchtlinge aufnehmen die schon seit Ewigkeiten auf eine Aufnahme warten, sowie die jetzigen Flüchtlinge ihre Familien nachholen lassen?
Oder wird das Thema bald wieder publik?
5 Antworten
Das Thema Flüchtlinge geht erst so richtig los. Es ist halt Wahlkampf und das ist natürlich ein unpopuläres Thema mit dem man nur dann beim Wähler punkten kann, wenn man die Zahl der neuen Asylbewerber begrenzt.
Denkt ihr wir können nun bald endlich wieder mehr Flüchtlinge aufnehmen
Wieso "endlich"?
Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber ich halte von Deiner Altersgruppe nicht viel. Die kriegen es ja selbst zu Zehnt noch nicht mal hin zu raffen, wie eine Zugtür aufgeht, wie ich kürzlich erleben musste.
Ja, es wird auch in dieser Altersgruppe Ausnahmen geben. Aber bei sehr vielen frage ich mich wie die es täglich schaffen ihr Leben zu meistern.
Das Thema ist präsenter denn je, aber es müssen auch anderen relevante Themen besprochen werden.
Migration wird verschiedene Wellen haben, neben Kriegsflüchtlingen werden in den kommenden Jahrzehnten zahlreiche Klimaflüchtlinge sich auf den Weg machen, die wegen Überflutung ihrer Heimat oder Dürreperioden nicht mehr da bleiben können.
Die EU-Außengrenzen werden mittlerweile ziemlich effektiv geschützt und deshalb schaffen es kaum noch Flüchtlinge nach Europa. Sehr viele Asylanträge die Deutschland derzeit bearbeitet sind von Flüchtlingen die sich innerhalb Europas bewegen und sich schon lange in Europa, z.B. in Camps, aufgehalten haben.
Ich denke deshalb hört man momentan relativ wenig von dem Thema und auch weil sich kaum einer traut darüber zu sprechen, weil das Thema so stark polarisiert.
Ist das Thema Migration nun endlich vorbei? Denkt ihr wir können nun bald endlich wieder mehr Flüchtlinge aufnehmen die schon seit Ewigkeiten auf eine Aufnahme warten, sowie die jetzigen Flüchtlinge ihre Familien nachholen lassen?
Ich denke nicht, dass wieder so viele Flüchtlinge aufgenommen werden wie 2015, weil es in keinem europäischen Land dafür mehr mehrheitlich die Zustimmung gibt. Und selbst wenn es die in Deutschland nochmal geben sollte, müssten auch die EU-Länder mit Außengrenze dazu bereit sein die Flüchtlinge reinzulassen.
Warum sollte man sowas wollen? Überall wo Flüchtlinge sind herrscht Chaos, ihr Weltbild passt nicht zur unserer und nicht einmal Grundbildung bringen die meisten mit. Die Fälle von sexueller Belästigung seitens Flüchtlingen übersteigt die jeder andere Gruppe hier lebenden. Ich finde eher der Westen sollte den Terror beenden und Verantwortung für deren Schaffung nehmen und nicht jeden Flüchtling hier einwandern lassen, sondern deren Heimat endlich mal Terrorfrei machen. Auch das Bild der Fluchtlingsfrau mit Kind war Propaganda es kamen einheitlich nahezu nur Männer die ihre Familien in Stich gelassen haben, Frauen die mitgekommen sind wurden oftmals belästigt und vergewaltigt... Auch die "friedlichen" (Mehrheit) haben eine andere Vorstellung die nicht zu unserer passt und spätestens wenn sie Kinder haben wird das kulturelle weitergegeben, oder glaubst du sie werden ihre Kinder zu freidenkenden selbstentscheidenden Individuen erziehen die z. B. nicht gegen andersgläubige oder Homosexuelle hetzen?
Kannst dich ruhig weiter aufregen, denen ihr Weltbild wird die Zukunft in Deutschland sein. Und es werden noch mehr kommen. Shoutout an alle denen das nicht gefällt haha
Kannst dich ruhig weiter aufregen, denen ihr Weltbild wird die Zukunft in Deutschland sein.
Danke. Ein Argument allererster Qualität, Flüchtlingseinwanderung zu begrenzen und Grüne nicht zu wählen.
Wen interessiert in Deutschland schon Deutschland? 🤷🏻♂️
Innere Sicherheit? Wozu? Oder wozu aus den Fehlern der Vergangenheit lernen? Das wird völlig überbewertet. Deutschland ist nun mal das Multikulti-Land der anderen. Nur der Deutsche stört hier ein wenig.
Es gibt immer noch viel zu wenig Parallelgesellschaften in diesem Land.
Das ist für Jahrzehnte nicht vorbei.
Erst kommt der Familiennnachzug, irgendwann dann
die sozialen Probleme, incl. Renten- und Krankenversicherung.
Wirschaffendas lacht sich derweil ins Fäustchen.
Warum sollte man damit punkten können wenn man sagt das man die Zahl der Neuankömmlige begrenzen soll? Bei den Leuten in meinem Alter (20) hier in Frankfurt kenne ich keinen einzigen bei dem das ein guter Aspekt wäre. Alle wollen hier eher das mehr aufgenommen werden. Denke nicht das es irgendwo anders ist