Ist das soziale Leben in den USA besser als in Deutschland?
Wie sind eure Erfahrungen?
- Ist es wichtig in Gesellschaft viele Jokes zu reissen? Ist man ohne Jokes ein Nobody?
- Kann man mit Fremden auch mal tiefere Gespräche führen? Oder ist small Talk und abhauen Standard?
- Sind die Mädels bitschiger? Ich mein ansprechen tun die doch viele?
- Und generell ist der typische Amerikaner ein Freund? Oder ist letztlich doch der Amerikaner nur ein Showmaster der seine arschige Seite nur weg schauspielert
4 Antworten
Die Amerikaner sind offener und freundlicher als die Westeuropäer solange man sich nicht als Sozialist oder Kommunist zu erkennen gibt. Private Beziehungen sind jedoch de facto oberflächlicher als sie scheinen.
Kontakte mit amerikanischen Männern scheinen etwas einfacher als mit Frauen. Mit Nordamerikanerinnen geht es beziehungsmässig wenn überhaupt mühsam voran. Meist wird man schnell entsorgt. Nach dem vierten oder fünften Date ist es üblich zu heiraten oder zumindest danach zu fragen. Sex gibt es entweder erst nach langer Bekanntschaft oder nur für eine Nacht.
Es ist anders. Und wer im bigotten Bible Belt wohnt und aus der Reihe tanzt, z.B. nicht beim Kampfbeten und Trumpjubeln mitmacht, ist ganz schnell draußen.
Wenn du keine Arbeit und dann auch keine Krankenversicherung hast, kein Jobcenter oder Sozialamt, dann wird dir schnell klar wie sozial es dort ist.
Schon mal eine Doku gesehen von den Menschen die in der Kanalisation leben müssen?
https://www.youtube.com/watch?v=NsOUlFQjRSw&t=658s
3:26 die haben sehr wohl Soziale Hilfen und keiner muss da verhungern oder auf der Straße leben.
Verstehe ich, ob die Mädels dort bitschiger sind ist auch eine wichtige Frage die unbedingt geklärt werden sollte.
Genau weil es eben 95% der Amerikianer finanziell besser geht. Bleibt die Frage nach dem Alltag
Hey,
Nein
LG
Nö kein Lust auf ÖR Propaganda