ist das Bundesministerium?
die aller beste Quelle zum zitieren oder sollte man doch Bücher vor ziehen von nominierten Schriftstellern
3 Antworten
In wissenschaftlichen Arbeiten zitiert man i.d.R. wissenschaftliche Quellen - Bücher von nominierten Schriftstellern gehören da für gewöhnlich nicht zu. Ausnahme ist wohl die Literaturwissenschaft, wenn es eben um ein literarisches Werk geht.
Ein Bundesministerium kann man durchaus zitieren und als Quelle für wissenschaftliche Arbeiten ansehen, da Beschlüsse, Bekanntgaben, etc., sehr wohl Primärliteratur sind. Natürlich kommt es auch bei solchen Quellen darauf an, ob sie im Kontext Sinn ergeben.
Das ist vollkommen vom Kontext abhängig.
Welches Bundesministerium?
Und wofür nominiert?
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/207/1920769.pdf
keine ahnung in ihrem Fachbereich halt.
für was braucht man da einen Kontext? soll ich dir jetzt meine ganze Arbeit erzählen?
aso, für eine Hausarbeit zum aktuellen Thema Corona -
z.b für den Buchpreis Leipzig, Deutscher Buchpreis, alfred nobel
So eine Nominierung sagt doch nichts über die Aussagekraft des Zitates aus. Und warum sollte das Zitat eines Romanautoren in einer Hausarbeit zu Corona sinnvoll sein?
für Finanzen oder Gesundheit z.b