Ist Arbeiten Sklaverei?
Das Ergebnis basiert auf 24 Abstimmungen
9 Antworten
Ohne Arbeit funktioniert das ganze System nicht.
Ob dabei alles gerecht ist steht auf einem anderen Blatt!
Wichtig ist sich eine Arbeit auszusuchen die einem Freude macht. Man ist einen enorm großen Teil der Lebenszeit bei der Arbeit!
Was sollen wir mit all den Menschen machen die hier Nein ins Topic schreiben, in eine Psychiatrische Anstalt stecken, bis sie verrotten?
Anders kann man denen ja nicht mehr helfen, scheint stark so...
Kommt drauf an, wie man es sieht. Theoretisch wird man ja bezahlt aber praktisch, viele Jobs sind so scheiße (dreckig, giftig, anstrengend) und man verdient oft immer noch solche Hungerlöhne dafür... in dem falle finde ich schon, das man es als Sklaverei bezeichnen kann.
Wenn man zuviel arbeitet ja.
Wie Nietzsche schrieb.
Alle Menschen zerfallen, wie zu allen Zeiten so auch jetzt noch, in Sklaven und Freie; denn wer von seinem Tage nicht zwei Drittel für sich hat, ist ein Sklave, er sei übrigens wer er wolle: Staatsmann, Kaufmann, Beamter, Gelehrter.
Nein ist sie nicht, Sklaverei würde bedeuten dass du nicht kündigen darfst und dein Arbeitgeber mit dir machen darf was er will.
Arbeiten ist in vielen Bereichen absolut kein Spaß, aber von Sklaverei weit entfernt.
Arbeiten gehört zum Leben dazu. Von nichts kommt nichts. Ob es jetzt als Selbstversorger oder als lohnarbeiter ist.als sklaventum empfinde ich, dass wir Politiker mit unserer Arbeit finanzieren und diese dafür leben wie die Kaiser. Das ist das einzige, was für mich mittelalterliches Sklaventum ist.
viele schaffen das gar nicht