Integration gescheitert?

Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen

ja 68%
nein 32%

15 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
nein

Na ja, Islamfeindlichkeit und Rassismus sind der Grund für gescheiterte Intigration und die Bildung von Subkulturen.

Es ist so einfach

Weniger Ausgrenzung und Diskriminierung = bessere Intigration

Was man tun kann ist auch recht simple. Du kannst Migranten zu Veranstaltungen und Feiern einladen. Deine Kinder mit Migranten spielen lassen. Rechtsextremismus und Islamfeindlichkeit bekämpfen. Du kannst ehrenamtlich Deutschunterricht an der VHZ geben oder Deutsch Nachhilfe anbieten. Du kannst auch an soziale Einrichtungen oder Förderprogramme spenden.

Liebe Grüße

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
wienerbub122 
Fragesteller
 01.05.2024, 06:53

Islamfeindlichkeit? Villeicht bei Kalifatdemos wie in Hamburg verständlich

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Fotograf1986  01.05.2024, 07:11
@wienerbub122

Diese Kalifat Demos gibt es doch erst wegen der Islamfeindlichkeit.

Es ist doch so. Seit fast 10 Jahren werden Moslems ohne Grund tag täglich deffamiert, erfahren Hass und sogar Gewalt.

Junge Moslems kommen so gar nicht dazu sich zu intigrieren. Sie werden ausgegrenzt, bilden dann Subkulturen und sind natürlich auch anfällig dafür sich zu radikalisieren.

Ich mein, es ist doch so simple. Je mehr Menschen mit Islamfeindlichkeit da draußen herumlaufen, desto schwieriger wird es für Moslems sich zu intigrieren (denn Intigration setzt voraus das man sich heimisch fühlt). Solange wir die Islamfeindlichkeit und Ausländerfeindlichkeit nicht stoppen, werden sich nur noch mehr Islamisten radikalisieren.

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wienerbub122 
Fragesteller
 01.05.2024, 07:13
@Fotograf1986

ich glaube du fallst auf das Märchen mit der islamophobie rein? bist du selbst Muslim? Ich möchte ein freies Europa wo Juden und Homosexuelle nicht bedrotht werden und Frauen unverschleiert sind

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Fotograf1986  07.05.2024, 05:52
@wienerbub122

Wie kommst du darauf das ich Muslim wäre?

Ich hab nie etwas gesagt das so eine Annahme rechtfertigen würde

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nein

Bei manchen ist sie gescheitert, bei vielen nicht. Ich habe im Bekannten- und Kollegenkreis Menschen aus unzähligen Nationen, mit denen es überhaupt keine Probleme gibt. Das geht von Holländern, Franzosen, Engländern, Griechen, Italienern über Polen, Türken, Marokkaner bis hin zu Neuseeländern, Mexikanern, Indern, Südafrikanern, Koreanern und Chinesen.

Menschen nicht nur aus Nachbarländern können harmonisch und friedlich hier leben, und die aller-allermeisten tun es auch. Aber die, die es nicht tun, sind halt lauter und fallen mehr ins Auge.

nein

Das kann man so pauschal nicht sagen. Bei manchen ist die Integration gescheitert, bei anderen hat es funktioniert.

ja

Krachend gescheitert, wie normalgeistige Menschen das schon 2015 wußten.

Das westliche Deutschland wird durch diesen Jahrtausendfehler zügig verschwinden.

nein

Es ist sehr gefährlich, derartig pauschale Urteile über Integration fällen zu wollen.

Die Mehrheit aller Migranten integriert sich aktiv oder lässt sich passiv integrieren.

Es gibt lediglich eine renitente Gruppe, die sich jeder Integration verweigert bzw. in der nächsten oder übernächsten Migrantengeneration Integration "rückabwickelt".

Es gibt sogar Menschen ohne jede Migrationsgeschichte, Menschen von hier, die sich abgrenzen von unserer Gesellschaft, von unseren gemeinsam gelebten Werten, von unserer Verfassung und von unseren kulturellen Gepflogenheiten. Sie "desintegrieren" sich sozusagen selbst.

Das Phänomen, welches Integration verhindert oder rückgängig macht, heißt: fundamentaler Islam bzw. Islamismus.

Ich halte es für wichtig, das Problem so konkret wie möglich beim Namen zu nennen ... und NICHT gegen Migration an sich und alle Migranten im allgemeinen Stimmung zu machen!

Kannst Du Dir vorstellen, wie schwer es ist für christliche Syrer, vertrieben vom IS, oder christliche Nigerianer, vertrieben von Boko Haram, in unserem Land Fuß zu fassen, wenn man einfach alle "Fremden" pauschal ablehnt? Jeder Mensch verdient eine Chance. Vor Gott sind wir alle gleich.

Jesus sagt: "Beschwert den Fremdling nicht!"

Wenn sich der Ankömmling oder der Abkömmling eines Ankömmlings allerdings selber "beschwert", in dem er die Gesellschaft ablehnt und verurteilt, die ihn aufgenommen hat, dann ist es etwas anderes. Wer offen unsere Verfassung ablehnt, sich gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung stellt, sabbotiert selbst seine Integration ... und verwirkt selbst seine Rechte.