Information = Indoktrination? woher weiß man, was richtig und was falsch ist?
In + Formation
also eine Information, gibt uns eine Formation, eine Position oder Stellung und formatiert uns ja, wandelt/entwickelt uns um in ein neues Wesen.
Wenn ich dir zeige, dass da ist blau 🥏, dann weißt du jetzt durch mich, dass das Blau ist
das heißt durch jede Information, geraten wir in eine Formation.
Wenn ich dir eine Information gebe, dann kann ich deine Formation beeinflussen, also deine Position im Leben, in der du dich befindest.
Diese Information kann dein Leben erleichtern oder verkomplizieren.
Doch woher wisst ihr, ob eine Information, informativ ist oder euch lediglich in eine Formation bringt?
Ich meine woher wissen wir überhaupt was?
Sind Informationen informativ, im Sinne von Bewusstseinserweiternd oder dienen Sie uns lediglich der Wortwiederholung?
also, dass wir nur diese Information/Indoktrination in unsere Persönlichkeit formatieren und somit wie Bei einem Roboter einen Computerchip einpflanzen
Was denkt ihr, ist das absurd?
Sind das nur leere Gedanken, leere Worte?
4 Antworten
Leere Gedanken primär. Klar ist es richtig, Dinge zu hinterfragen. Eine Indoktrination ist, dass du jemandem belehrst ohne Widersprich. Du hämmerst es der Person quasi ein.
In der Wissenschaft ist das anders. Hier macht man eine These und guckt, ob sie durch Beobachten zu trifft. Im 19. Jahrhundert zum Beispiel ist uns aufgefallen, dass die Umlaufbahn des Uranus (der zu der Zeit letzte Planet) durch etwas beeinflusst wird. Durch Formeln haben wir nachgerechnet und tatsächlich: Da war Neptun. In der Schule kriegst du meistens nur Wissen vorgekaut, dass was später entdeckt wird, machen Studenten.
Die Gleichsetzung stimmt natürlich nicht, und das Gehirn wird auch nicht formatiert.
Es gibt keine Patentlösung, um Information von Desinformation zu unterscheiden. Es ist eine Binsenweisheit, dass es hilft, sich aus unterschiedlichen Quellen zu informieren und insbesondere das zu hinterfragen, was von "Autoritäten" (welchen auch immer) stammt.
Übung und Erfahrung helfen beim Erkennen von Propaganda (welcher Art auch immer), deren Zweck in Indoktrination besteht.
Gruß, earnest
bissel wirr geschrieben, und nein das Gehirn is keine Festplatte die man formatiert oder in ein Format pressen kann.
Is schon richtig eine Information soll irgendwas in dir bilden bzw kann es das.
zb mit dem Corona ding es gab viele Informationen und viele waren wichtig um sich selbst zu schützen.
Aber zb Wenn dir immer gesagt wird als kleines Kind DU MUSST AN GOTT GLAUBEN sonst kommst du in die Hölle dann is das Indoktrination.
Also das raufschütten meines glaubens und meiner Werte und Ideen auf einen andern, und der Zwang das er das auch glauben muss und tun soll. (Zusatz auf Langzeit gesehen)
Bei Corona zb mussten nicht alle glauben das es stimmt, sie konnten auch sagen das es nicht stimmt.
Den Unterschied merkst du daran ob etwas von dir selber ausgeht, oder du wie gesteuert bist weil es dir so beigebracht wurde.
Beispiel ich habe die Informationen angesammelt das positives denken mir weiterhilft, das habe ich willentlich angewendet um mir weiterzuhelfen, diese Information gebe ich an andere damit sie sich weiterhelfen können, ich verlange aber nicht das sie die Information anwenden müssen oder glauben.
Das ist der Unterschied.
dieses alte Lied von pink floyd, brick in the wall, ist ein gutes Beispiel für eine alte art von Schulindoktrination
Ich denke mit "in-formation" bringen hat es wenig zu tun, denn eine Information entspricht der Wahrheit und es gibt als Gegenstück die "des-in-formation"... eine falsche Information
Ergänzend würde ich hinzufügen, dass man zusätzlich Erkundigungen über den oder die Informanten einholen sollte, und auch dabei sollte man wenn immer möglich mehrere Quellen benützen.