Es ist ja schon ein Luxus, ein Haus zu besitzen, jedenfalls in der Schweiz und die Region, in der ich lebe, ist eine der Teuersten. Wir sind in der glücklichen Lage, ein eigenes Haus zu besitzen. Das war möglich, weil wir dieses Haus 1987 gekauft haben, zu einer Zeit, als Wohneigentum noch erschwinglich war. Ausserdem haben uns unsere Eltern mit zinslosen Darlehen unterstützt und wir haben lange Jahre extrem bescheiden gelebt und auf sehr vieles verzichtet.

Unser Haus ist ein Reihenhaus direkt am Waldrand und daher etwas im Schatten stehend, es ist nicht allzu gross, vermutlich nicht ideal fürs Alter, weil es schmal aber mit 3 Stockwerken umso höher ist, und nicht sehr ruhig gelegen, da in Hörweite einer grössere Strasse und am Rande der Anflugschneise des Euroairport.

Alles andere als perfekt, aber trotzdem unser Traumhaus, weil wir alles dafür getan haben, es zu unserem Traumhaus werden zu lassen. Unter anderem haben wir unseren ganzen Garten naturnah gestaltet und seit einer Woche ist unser Solardach in Betrieb. Ich wünsche mir kein anderes Haus.

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Willy Brandt, obwohl mich die deutsche Politik, nur indirekt tangiert. Die aktuelle Entwicklung mit dem Wiedererstarken der Rechtsaussenparteien ist allerdings etwas, das auch mir als Schweizer grosse Sorgen bereitet. Die Schweiz ist zwar mit der rechtsaussen angesiedelten SVP gestraft, aber in unserem politische System ist das weniger gefährlich als in Deutschland, weil diese Partei, obwohl stärkste Kraft in der Schweiz; zumindest vorläufig wenig erreicht, weil sie keine Mehrheiten zustande bringt. Das sähe in Deutschland anders aus, wenn die AfD eine solide Mehrheit hätte, was hoffentlich nicht geschieht. Dem Vernehmen schwindet die Zustimmung ja im Moment. Man darf also hoffen.

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Ich habs ehrlich gesagt nicht so mit bildender Kunst, obwohl ich in meiner Heimatstadt Basel, die als Museenstadt schlechthin bekannt ist, sowohl das Kunstmuseum als auch das weit herum berühmte Beyelermuseum besucht habe. Musik ist eher mein Ding, und da Basel auch ein Zentrum der Renaissancemusik ist die ich sehr liebe, besuche ich regelmässig die monatlich stattfindenden Konzerte des Vereins Rerenaissance. Mein Lieblingsmusikstil ist allerdings symphonischer progressiver Rock.

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Ich habe alle Bücher von Dürrenmatt gelesen und habe sogar das Dürrenmattmuseum in Neuchatel besucht. Dürrenmatt war ja auch ein begnadeter Maler. Mein absolutes Lieblingsbuch von Dürrenmatt ist „Grieche sucht Griechin.“ Dürrenmatt ist unter den Top drei meiner Lieblingsschriftsteller.

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Es geht alles viel gemütlicher zu und her, aber ich bin dennoch ziemlich aktiv. Wir stehen morgens etwa ähnlich früh auf wie früher, aber dann werden zuerst einmal Zeitungen gelesen. Dann stehen die üblichen Haushaltsarbeiten wie Einkaufen- im Gegensatz zu früher oft zu Fuss- und Kochen auf dem Programm. Oft gegen wir aber auch am Morgen auf eine 3-4 stündige Wanderung.

Ich bin im Vorstand von zwei kulturell tätigen Vereinen, bin für das Rote Kreuz ehrenamtlich tätig indem ich Menschen beim Erstellen einer Patientenverfügung berate und unterstütze, und dann ist da nich mein geliebtes Hobby. Ich mache mit drei Freunden Musik. Ich schreibe dabei die ( humorvollen) Texte und oft auch die Musik. Wir proben wöchentlich einmal, und stehen ungefähr einmal pro Monat auf der Bühne.

Mir ist es also nie langweilig und ich bin ja so froh, dass ich mich in zwei Wochen im Urlaub vom Rentnerstress erholen kann😀

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Ich kenne das Medikament, habe es als Pflegefachmann oft verabreicht aber nicht selber genommen. Das war vor vielen Jahren. Es ist meines Wissens nicht gänzlich vom Markt verschwunden, wird aber nur noch sehr selten verschrieben, weil Protonenpumpenblocker wie Pantoprazol erstens viel besser wirken und zweitens deutlich weniger Nebenwirkungen haben.

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Ich kann natürlich nicht für alle Männer sprechen, und bin mit 67 Jahren nicht mehr auf Brautschau, aber die Grösse einer Frau ist so ziemlich das Letzte, was mich jemals interessiert hat. Genauso wenig wie die Grösse ihres Busens und viele andere Dinge mehr, von der viele Frauen glauben, es sei eine Grundvoraussetzung dafür, dass man von Männern Beachtung erhält.

Natürlich habe auch ich ein Idealbild einer Frau, aber da muss nicht alles perfekt sein. Und ebenso wichtig wie ihr Aussehen ist für mich der Charakter. Ich mag selbstbewusste Frauen die schlagfertig, intelligent und humorvoll sind.

Und dann noch eine kleine Geschichte zum Schluss: ich habe mich einmal in ein Mädchen verliebt, das zwar ein recht hübsches Gesicht hatte, aber einige Kilos zu viel auf die Waage brachte und bezüglich ihres Äusseren keineswegs meinen Wunschvorstellungen entsprach. Aber sie hatte das schönste Lachen, das ich jemals bei einem Menschen gesehen habe, und das war es , weswegen ich mich in sie verliebte.

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Ist es meine schuld, oder rede ich mir das nur ein?

Vor paar Monaten, wollte Meine Mutter 55 eine Therapie machen, wo sie mir zuerst gesagt hat sie macht eine Therapie. Dann eine Woche später, sagte sie mir sie macht nun doch keine Therapie. Und dann sollte ich mal eben innerhalb von nur 8 Stunden da drüber entscheiden, ob ich am nächsten Tag auf unseren Familien Hund aufpassen könnte. Wo von ich dann noch 5 Stunden geschlafen habe. Da mein Bruder (35) ein Vorstellungsgespräch hatte. Und da ich an diesen Tag selbst nicht auf unseren Hund aufpassen konnte, weil ich selber einen Termin hatte. Hat mein Bruder mich jetzt blockiert.

Ist es jetzt meine schuld, oder rede ich mir das nur ein?

Zudem habe ich auch seit Jahren das Gefühl, das die beiden Toxisch und Narzisstisch sind. Sie erwarten ständig von mir das ich mich ihnen unter ordne. Obwohl ich selber das gleiche nicht von ihnen erwarten kann, wenn ich mal Hilfe brauche. Und wenn ich nicht auf Knopfdruck funktioniere kommt von den beiden ständig nur ("Gut, dann hast du von mir nichts mehr zu erwarten")

Zudem hat mich mein Bruder vor diesen Problem, auch schon 20 Jahre Jahre zuvor ständig nur entwertet. Und hat sich auch sonst oft Aggressiv mir gegenüber gezeigt, das ich manchen Tagen während meiner Schulzeit so gar mit blauen flecken zu schule gegangen bin. Und meine Mutter das aggressive verhalten von mein Bruder, ständig egal war.

Und mein Vater hat sich vor 21 Jahren bereits scheiden lassen, zum einen weil meine Mutter nicht mit Kritik umgehen konnte. Und zum anderen, weil mein Bruder sich auch nichts von ihm sagen lassen wollte.

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Deine Mutter ist laut Deiner Aussage 55 und Dein Bruder 35. Ich gehe also davon aus, dass auch Du längst erwachsen bist. Offenbar habt ihr untereinander ein Abhängigkeitsverhältnis. Dein Text wirkt auf mich etwas kindlich und hilflos- ich meine das nicht böse- und daher gehe ich davon aus, dass Du das schwächste Glied in der Kette bist, vermutlich ziemlich oft zu allem Ja und Amen sagst, Dich entsprechend ausnutzen lässt, aber nur die Faust im Sack machst und Dich kaum wehrst.

Da gibt es eigentlich jur eine Möglichkeit das zu ändern: werde erwachsen, lerne auf eigenen Beinen zu stehen und nable Dich zumindest punktuell von Deinen Familienangehörigen ab. Das muss nicht zwingend heissen, dass Du den Kontakt abbrichst. Aber vielleicht musst Du einmal ein klärendes Gespräch mit ihnen führen und ihnen offen und ehrlich mitteilen, was Dir nicht gefällt. Vielleicht wäre es auch hilfreich, wenn Du professionelle Hilfe in Anspruch nimmst.

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Da gibt es so einige und ob ich wirklich mit ihnen befreundet wäre oder sein möchte lassen wir wohl besser offen, weil die Geschichte ihre HeldInnen bekanntlich oft verklärt und die Bösewichte oft schlimmer darstellt als sie in Wirklichkeit waren. (Ich stelle soeben fest, dass man den Begriff „Bösewicht“ nicht gendern kann. Frauen müssen Engel sein😀)

Ich hätte aber gerne einige historische Persönlichkeiten gekannt. Zum Beispiel Jean- Baptiste Bernadotte, ein anfänglich bekennender Jakobiner, der es vom einfachen Soldaten zum französischen Marschall von Napoleons Gnaden brachte, und dabei erstaunlich human war und wenn möglich Freund und Feind schonte, obwohl er ein Kriegsmann war. Er erhielt von Napoleon- seinem Schwager- verschiedene Adelstitel, und wurde später zum schwedischer König ernannt. Als schwedischer König stellte er sich gegen Napoleon, schnappte sich Norwegen mehr oder weniger kampflos, und regierte Schweden und Norwegen während 26 Jahren bis zu seinem Tod, ohne jemals wieder Krieg zu führen. Obwohl er nicht unumstritten war, war er recht beliebt bei seinem Volk und Schweden mutierte unter seiner Herrschaft zu einem wohlhabenden Staat. Bemerkenswert ist, dass Bernadotte in einer Zeit, da mehrere Franzosen aus bürgerlichem Haus zu Herrschern über ganze Völker gekrönt wurden, als einziger seine Krone nicht verlor und eine Dynastie gründete, die bis heute Bestand hat.

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Es fällt mir überhaupt nicht schwer zu lachen, denn ich bin ein ziemlich fröhlicher Typ. Aber wenn Du gefragt hättest, ob es Momente gibt, in denen viele Leute lachen und ich stumm bleibe, hätte ich Dir geantwortet, dass das sehr oft vorkommt. Z.B. bei rassistischen, diskriminierenden Witzen oder Flachwitzen über Frauen. Und ganz ehrlich: ich finde die die meisten Comedians, die oft ganze Hallen füllen meistens ziemlich langweilig, kann mich aber sehr für gute Kabarettisten begeistern.

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Wie findet ihr meinen Poetry Slam?

Hallo:) Ich schreibe eine Geschichte, in der ein Mädchen einen Slam schreibt und ihn vorträgt. Weil ich sowas noch nie gemacht habe, würde ich mich freuen wenn ihr mir Feedback geben könntet 😂. Also, hier ist er:

Als ich sieben war, habe ich 15 Sekunden gebraucht um von meinem Zimmer zur Haustür zu rennen. Wäre die Treppe etwas weniger steil gewesen, vielleicht nur 13. Wäre die Treppe etwas weniger steil gewesen, hätte Maggie sich vielleicht nicht immer so aufgeregt, dass ich auf Socken zur Tür rannte, um sie ihr zu öffnen. Wäre die Treppe etwas weniger steil gewesen, wäre ich das eine Mal, als ich zu übermütig war, wohl nicht gestürzt. Erinnerst du dich noch, dass ich die Treppe heruntergefallen bin Mama? Vermutlich nicht. Als ich noch die Zeit zur Haustür gezählt habe, hielt ich 15 Sekunden für sehr kurz. Und mich für sehr schnell. Anders sieht es natürlich mit 15 Wochen aus. Denn nach dieser Zeit, hast du wohl entschieden, mich schon viel zu lange geliebt zu haben. Dabei konnte ich noch nicht rennen. Ich konnte nicht gehen, nicht sprechen. Ich konnte noch nicht atmen Mama.Wenn ich so darüber nachdenke, warst du sogar schneller als ich. Vermutlich hast du schon in der Sekunde, nachdem Papa dich verlassen hat, aufgehört mich zu lieben. Das alles hier ist nicht sehr poetisch. Ich beschreibe deine Liebe nicht als Blätter, die der Wind vom Baum gerissen, und mir genommen hat. Aber wenn es so wäre, würdest du mich für den Wind halten, nicht war? Aber so ist es nicht. Ich bin das Mädchen, das den Blättern hinterher rennt. Doch da sind Stufen, die mich bremsen. Stufen, die mich zum Fallen bringen. Und Maggie ist nicht da, um mich ins Krankenhaus zu bringen. Maggie ist nicht da, um mir einen Kuscheltierfuchs zu kaufen, weil ich so tapfer war, als der Arzt die Verletzung über meiner Augenbraue genäht hat. Da sind nur Mr. Fox und ich. Aber du weißt nicht, wer Mr. Fox ist, richtig? Es waren nur Mr. Fox und ich, als ich mit zehn weg gelaufen bin.Meine Arme fest um seinen kleinen Körper geschlungen, lief ich bis zum verlassenen Haus der Darcys in der Nähe des Spielplatzes. Das Haus, mit den klappernden Fensterläden. Das Haus, in dessen verwucherten Vorgarten die älteren Kinder als Mutprobe kletterten. Von ein paar besonders mutigen Kindern hatte ich gehört, dass die Terassentür hinter dem Haus nicht abgeschlossen war. Die wilden Dornen zerkratzten meine Beine, als ich mich durch den Garten kämpfte. Wenigstens passten sie danach zu dem zerschlissenen Sofa, das ich im inneren des Hauses vorfand. Dort saßen Mr. Fox und ich eine ganze Weile. Allein. Bis zu dem Moment, als Schatten anfingen, in den Ecken zu tanzen und ich Angst bekam, eben nicht allein zu sein. Und wie immer, wenn ich hastig versuchte zu Türen zu rennen, fiel ich. Immerhin schaffte ich es, bis kurz vor das Gartentor. Dann verfing sich mein Sketcher in dem Gestrüp und ich schlug auf dem Boden auf. Bis auf ein paar weitere Kratzer, blieb ich unversehrt. Anders sah es mit Mr. Fox aus. Die Dornen hatten seinen weichen Stoff aufgeschlitzt und die Watte quoll hervor. Doch ich lief nicht nach Hause. Sondern zu Lydia. Ihre Mom nähte Mr. Fox wieder zusammen, wie der Arzt es bei mir getan hatte. Dann brachte sie mich zurück, zu Haus Nummer 15. Unserem zu Hause. Dir ist nicht aufgefallen, dass Mr. Fox' Bauch seit diesem Tag von pinkem Faden zusammengehalten wird. Das ist nicht weiter verwunderlich. Wie schon gesagt, glaube ich nicht, dass du weißt, wer er ist. Aber du hast auch die kleine Narbe über meiner rechten Augenbraue nie bemerkt, die ich seit dem Treppenunfall habe. Und das ist der Grund, warum ich damals weggelaufen bin. Ich wollte so unbedingt von dir gesehen werden. Wollte, das du mir endlich deine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkst. Aber es war eine lächerliche Idee. Ich bin vor den Blättern davon gelaufen, in der Hoffnung, dass sie mir hinterher fliegen.

Ich bin mir unsicher, ob das wirklich ein 'Slam' ist, auch wenn ich nicht glaube, dass es da wirklich viele Regeln gibt 🧐. Lasst gerne konstruktive Kritik da :)), LG☺️

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Ich bin in meinem Alter nicht sehr vertraut mit modernen Textformen wie Poetry Slam und daher kann ich Dir nicht sagen, ob Dein Text die Bedingungen dafür erfüllt. Da ich aber selber Texte verfasse (wenn auch fast ausschliesslich humoristischer Art), weiss ich, was einen guten Text ausmacht.

Ich beginne meine Kritik indem ich erwähne, dass ich den Text von Anfang bis zum Schluss gelesen habe, und das geschieht hier in GF so gut wie nie, weil hier viele Leute ihre Texte veröffentlichen, aber nur selten etwas Brauchbares dabei ist. Du machst eine löbliche Ausnahme, und wenn das Dein Erstlingswerk ist, hast Du zumindest ziemlich viel Talent. Übung macht den Meister, also mach weiter so. Ich finde Deine Arbeit vielversprechend.

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Ich bin kein Pädagoge, daher will ich mich nicht auf eine Antwort festlegen. Aber ich erzähle eine Geschichte aus meiner Jugendzeit: ich war damals als Leiter in einer Jugendschar. Das waren etwa 12 Leiter und etwa 60 Buben. Im Sommer veranstalteten wir jeweils ein 2 wöchiges Ferienlager und da gab es immer auch eine „Olympiade“, die aus etwa 10 Disziplinen bestand. Das waren zwar mehrheitlich sportliche Disziplinen, aber es gab immer auch einen Geschicklichkeitstest und einen Test über Allgemeinwissen. Es gab also Disziplinensieger und einen Gesamtsieger, der einen Wanderpreis erhielt, und da die nicht- sportlichen Disziplinen höher gewertet wurden, musste man nicht zwingend sehr sportlich sein, um Gesamtsieger zu werden. Irgendwann besuchte dann unser Gesamtleiter pädagogische Kurse und war danach überzeugt, dass man das wettkampfmässige Spiel zu Gunsten von Spiel und Spass ohne Kräftemessen durchziehen sollte, in der Absicht, dass es keine Verlierer mehr geben sollte.

Er entwickelte dann ganz neue Disziplinen wie „Pyramidenbau mit Steinen“ etc. Es gewann derjenige, der die meisten Steine aufhäufen konnte, ohne dass die Pyramide zusammenkrachte, und das war mehr oder weniger eine Glückssache. Es gab keine sportlichen Wettkämpfe mehr.

Schon nach wenigen Spielen murrten die Jungen. Sie fanden das doof, langweilig und kindisch und wollten sich wieder bei sportlichen Wettkämpfen messen. Das Unglaubliche an der Sache war, dass es bei diesem „Bubenaufstand“ zwei Rädelsführer gab, die zwar durch ihre Beredsamkeit auffielen, die aber beide nicht sehr sportlich waren und daher bei den sportlichen Wettbewerben chancenlos waren. Sie waren es, die am lautesten verlangten, dass man wieder richtige Wettkämpfe einführen sollte. das bestärkte mich in meiner Ansicht, dass Kinder den Wettkampf suchen und wollen, und ich glaube, dass man das zulassen sollte.

Ein guter Pädagoge achtet dann aber vielleicht darauf, dass ein Kräftemessen in allen Sparten durchgeführt wird, so dass alle Kinder einmal oben aus schwingen und jeder einmal erlebt, wie es ist, eine Niederlage einzustecken. Denn auch Niederlagen gehören zum Leben.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass jugendliche Schlägertrupps, die fremde Menschen grundlos zusammenschlagen und mitunter schwer verletzen nie gelernt haben, mit Niederlagen umzugehen, und sie haben das vermutlich nicht gelernt, weil die moderne Pädagogik zu verhindern versucht, dass es Verlierer gibt.

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Wenn die Augen bei einer Erkältung tränen, hilft es in der Regel, wenn man befeuchtende Augentropfen nimmt. Das tönt zwar angesichts der Tatsache, dass das Auge ja bereits „schwimmt“ etwas paradox, wirkt aber sehr häufig. Auch Nasentropfen gegen den Schnupfen können helfen. Wenn allerdings eine Rötung auftritt, die Augen brennen oder am Morgen stark verkrustet sind handelt es sich vermutlich um eine Bindehautentzündung. In diesem Fall solltest Du den Arzt konsultieren.

Gute Besserung

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Tiktok Stars und ihre ganze Gefolgschaft sind ziemlich krank in der Birne. Die Stars sind grossmehrheitlich Leute, die um jeden Preis im Rampenlicht stehen wollen aber über kein Talent verfügen. Das mag dann einige Zeit gut gehen, bevor ihr kurzlebiger Ruhm verblasst und sie meist als psychische Wracks in der Mülltonne der Geschichte landen. Ihre Fans sind entweder Kinder oder Menschen, die sich leicht manipulieren lassen. Daher kann die Antwort auf die zweite Frage- „ was wäre Ihnen lieber?“ nur lauten: Kein tiktok Star zu sein.

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