In meinem Bildungsweg musste ich feststellen, dass die Realschule am schwersten war, da ich rassistische Lehrkräfte hatte die mich stoppen wollten.
Im Abitur hingegen wurde ich gezielt gefördert (u.a wurde ich von meiner Deutsche Lehrkraft als die Türkische Goethe bezeichnet. Auch wenn das aus heutiger Sicht nicht mehr Korrekt ist und diskriminierend war habe ich es damals nicht übel genommen) und Corona kam zur richtigen Zeit.
Doch jetzt im Studium stelle ich fest, dass die Klausuren leichter sind als das Abitur.
Ich habe 3 Semester jetzt in einem Semester geschafft. Und denke alle Klausuren mit einer guten Note bestanden zu haben ausser bei einer. Aber da nehme ich es mir nicht Übel, da ich eh nur mindestens 2.5 haben will als Bachelor-Schnitt.
Ich hatte jetzt in meiner Bildungskarriere am größten Schwierigkeiten mit meinem Realsschulabschluss, da Rassismus mein grösster Ausbremser war.
Meine Frage:
Fandet ihr die Realschule oder Abitur oder das Studium am schwersten ?