Hallo, ich schreibe zur Zeit meine Facharbeit über den Handwärmer aber kann zu der oben genannten Frage leider keine Antwort finden. Ich habe mir schon überlegt, dass es an dem relativ niedrigen Schmelzpunkt bei 58°C oder vielleicht an der guten Wasserlöslichkeit des Stoffes, aber eig. befindet sich ja nicht viel zugegebenes Wasser im Handwärmer und ich glaube, dass das nicht ein ausschlaggebendes Kriterium sein kann. Ich habe auch gelesen, dass das Natriumacetat-Trihydrat bei Temperaturen weit unter seinem Schmelzpunkt unterkühlt werden kann und sich ja dadurch die „unterkühlte Schmelze” bildet (Übersättigter Zustand) aber das können auch andere Salze (Kristalle), weswegen mir unklar ist warum man das Natriumacetat Trihydrat in Handwärmern benutzt
Ich brauche dringend eine Antwort. Ich finde es wichtig das Thema in meine Facharbeit zu haben, da ich ja auch den Inhaltsstoff beschreiben muss, wenn Kristallisation mit dem Beispiel am Handwärmer mein Thema ist.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Ich würde mich sehr über eure Antwort freuen! Hoffe um schnelle Hilfe :)
dankee