In die Suppe reingepinkelt Straftat?
Ein bekannter hat letztes Jahr als koch gearbeitet und aus unzufriedenheit mit der arbeit den Kunden in die Suppe und ins Salatdressing gebrunzt wurde dann auch erwischt und gekündigt
Und jz. Etwa 1 jahr danach hat sein damaliger chef ihm gemailt das es wohl zu einer Anzeige kommt
Ist das überhaupt strafbar?
Weil urin an sich ist ja nicht infektiös
8 Antworten
Es kann zur Körperverletzung führen, wenn derjenige, der dies serviert bekommt, bereits an einer Infektion leidet und neue Bakterien dem Körper wieder zugeführt werden.
Zusätzlich ist der Ruf des Restaurants geschädigt. Schadenersatzanspruch hat der Chef auf jeden Fall.
Das ist nicht der Punkt. Zum einen kann das als Körperverletzung gewertet werden, aber geschäftsschädigend ist es auf jeden Fall und das wird dann teuer.
Das fällt unter einfache Körperverletzung und die Strafantragsfrist liegt bei 3 Monaten.
Auch wenn...
Der chef kann es nicht nachweisen
Etwa 1 jahr danach hat sein damaliger chef ihm gemailt das es wohl zu einer Anzeige kommt
..... ja ja .... und weil der Kunde jetzt als Spätfolge schwerst an Corona erkrankte
Gäääähhhhhnnn ..... uralte Story ...... welche ehedem niemand glaubt.