In Bayern wird in den Behörden das Gendern verboten. Ist das das Ende des Genderwahnsinns?
Laut "t-online" wird in Bayern grade das Gendern in den Behörden untersagt.
13 Antworten
Das ist eher der beginn. Jetzt wurde das Fass aufgemacht es als Bundesland festschreiben zu können ob gendern "korrekt" ist oder "falsch" anstatt wie bisher es einfach jeder so macht wie er will.
In NRW ist das per Verordnung schon längst festgehämmert
Bitte die entsprechende Verordnung nachreichen, ansonsten klingt das wie fakenews.
NRW hat Ministerpräsident CDU, Innenminister CDU, Kultusminister CDU. Aber ich bin gespannt auf deine Verordnung
Das war zumindest in Bayern so. Alle nach mir mussten Gendern oder die BA sowie MA auf Englisch schreiben, ansonsten wurde das in der Arbeit negativ bewertet.
Also hat Bayern mit Söder als Ministerpräsident als erstes eine Verordnung gemacht die Gendern zur pflicht macht um nun eine 180° wendung zu machen?
Nein! Die Universitäten, oder zumindest einige davon, haben sich aber dazu entschieden Gendern in die Bewertung miteinfließen zu lassen. Dies war ein Beschluss unabhängig des Kultusministeriums.
Hast du dafür eine entsprechende Verordnung deiner Universität die du posten könntest?
Ich sagte bereits, dass es direkt nach dem Jahr, an dem ich die Uni abgeschlossen hatte, so verordnet worden ist. Man kennt aber natürlich noch den ein oder anderen Kommilitonen. Und hier haben eben mehre Lehrstühle ausdrücklich Gendern verlangt haben.
Das betraf die FAU, die Uni Bamberg und auch die Uni in Würzburg.
Ich finde die Leute, die so verbohrt und eingeschränkt in Ihre Sicht- und Denkweise sind, immer besonders bemitleidenswert. Da fragt man sich dann, was aus denen im Alter wird. Wenn etwas ihrem Weltbild nicht entspricht, dann kann es nicht stimmen.
Studiere, dann siehst du selbst. Ich habe dir 3 Unis genannt, die es so handhaben.
Studiere, dann siehst du selbst.
Also du behauptest etwas, aber ich soll mir die Quellen heraussuchen aus denen du das behauptet hast? Bist du sicher das du Studiert hast?
Ich habe nichts gefunden. Wie geht es nun weiter?
Ich finde die Leute, die so verbohrt und eingeschränkt in Ihre Sicht- und Denkweise sind
Was genau ist eingeschränkt daran das ich eine Quelle für deine Behauptung haben möchte? Aber in deiner welt scheint "Vertrau mir bruder" ein zeichen von Weltoffenheit zu sein.
Dafür gibt es keine öffentlich zugängliche Quellen. Was man auch durchaus wissen sollte.
Die Bewertungskriterien einer Arbeit werden von dem Lehrstuhl angegeben. Dieser Weiderum veröffentlicht diese Daten ausschließlich für Studierende über das Hochschulnetz.
Sorry, aber fragst du dich eigentlich nie, warum dein gegenüber xy geschrieben hat? Also zeigst zumindest gewisse Empathie Basics? Warum um alles in der Welt sollte ich behaupten, dass ich mehrere, Studenten/ehemalige Studenten kenne, die an unterschiedlichen Hochschulen gendern müssen/mussten und dann stimmt das nicht?
Das ist der einzige Punkt, den ich genannt hatte. Wir haben keine Diskussion geführt. Und das soll gelogen sein? Einen Kommentar, welchen nur du sehen wirst. Für dich ist es wahrscheinlicher, dass ich dich belüge, als dass vllt der ein oder andere Lehrstuhl Gender gefordert, bzw Nicht-Gendern abgewertet hat.
Das ist einfach realitätsfern und komplett abwegig. Aber gut, ich sagte bereits, du kannst gerne glauben, was du für richtig hält. Stimmen tut es deswegen dennoch nicht.
Zum Glück berichten davon natürlich noch einige Zeitungen. Wobei, die Berichte, auf die sich hier gestützt wird, sind vermutlich auch erlogen, habe ich recht?
https://www.nzz.ch/international/warum-unis-studenten-nicht-zum-gendern-zwingen-duerfen-ld.1692319
Okey schauen wir uns mal den Titel vom ersten link an:
"warum unis studenten nicht zum gendern zwingen duerfen"
Zitat aus dem Artikel:
Gendern steht nicht in der Prüfungsordnung
Die Rechtslage ist also klar: Abwertung wegen Nicht-Gendern ist rechtswidrig. Lindner geht noch einen Schritt weiter: Schon das Verhalten der Lehrkräfte, zu sagen: «Wenn ihr nicht gendert, bewerten wir eure Arbeiten schlechter», sei als solches rechtswidriges Verhalten.
Aus deiner Zweiten Quelle:
Auf der Webseite der Universität findet sich dazu Folgendes: Es gebe zwar „keine hochschulweit geltende, einheitliche Regelung zur Verwendung von geschlechtergerechter Sprache“
Also stimmt deine Aussage nicht. Es gab nie eine entsprechende Verordnung und es ist auch nicht rechtens.
Und im letzten Absatz steht auch wie es ab jetzt laufen wird:
Doch wie kann sich ein Student gegen die abwertende, auf das Nicht-Gendern gestützte Benotungsentscheidung wehren? «Wer sich wehrt, macht sich unbeliebt, deswegen wehrt sich kaum einer», sagt ein Berliner Verwaltungsrichter. «Wenn es gesetzlich nicht geregelt ist, wäre es mit Sicherheit beurteilungsfehlerhaft, wenn man eine Arbeit aufgrund des Nicht-Genderns negativ bewertet.» Doch sei es auch noch problematisch zu beweisen, dass tatsächlich das Nicht-Gendern der Grund für die Abwertung sei. Da komme es darauf an, wie der Prüfer seine Benotung begründe – wenn er nicht ausdrücklich hineinschreibt, dass es Punktabzug gab, weil nicht «geschlechtersensibel» formuliert wurde, wird es schwierig.
Die eingangs erwähnte Studentin hat neuerdings eine Veränderung festgestellt. «Inzwischen sagen sie jedes Mal: ‹Du hast nicht gegendert, ich darf dir dafür keine Punkte abziehen, aber ich finde das nicht gut.› Jedes Mal!»
Also großes Lob an dich, das ist eine ganz tolle Quelle, du hättest sie nur selbst durchlesen sollen.
Bitte alles lesen 😏
Wenn die Aufgabe war mir zu sagen, dass du nie wissenschaftlich gearbeitet hast, ohne mir direkt zu sagen, dass du nie wissenschaftlich gearbeitet hast, dann hast du mit Bravour bestanden.
Zu ersten Quelle:
Die Studentin aus Göttingen ist allerdings nicht die Einzige, der das widerfährt. Berichte über solches Benotungsverhalten von Hochschullehrern sind von Studierenden bundesweit zu hören. Ein Student der Uni Kassel hat sogar deswegen geklagt. Lukas Honemann ist ebenfalls Lehramtsstudent und Vorsitzender des Rings Christlich-Demokratischer Studenten in Kassel. Er habe im ersten Semester eine schlechtere Bewertung bekommen, weil er nicht gegendert habe, so beschwerte sich Honemann öffentlich.
Damit hat sich die gesamte Diskussion schon erübrigt. Das untermauert meine Aussagen. Linderns Aussage sowie die des Verfassungsrechtlers beschweren sich über diesen Zustand und meine, dass das eigentlich gar nicht erlaubt sei. Denn es steht eben nicht in der Prüfungsordnung, was auch verboten wäre, es wird aber dennoch so bewertet.
Ist es denn wirklich so schwierig, einen 0815 Zeitungsartikel zu begreifen? Es steht schwarz auf weiß da, wie um alles in der Welt kann man den Inhalt so falsch wiedergeben? Ernst gemeinte Frage gehst du noch in die Schule? Und wenn ja, wie sieht es mit den Deutschnoten auf Erörterungen, Inhaltszusammenfassungen und Textverständnis aus? Das war nämlich gerade eine glatte 6. Das hast die Intention des Textes nicht im Geringsten verstanden. Der Autor ist gegen das gendern und empfindet es als nicht rechtens deswegen an Universitäten Punkte abzuziehen.
Weiter führt der Artikel folgendes aus:
Die Universität Kassel gab daraufhin ein Rechtsgutachten in Auftrag, das zu dem Ergebnis kam, geschlechtergerechte Sprache dürfe in bestimmten Prüfungen verlangt werden
Auch hier steht wieder wortwörtlich, dass gendergerechte Sprache verlangt worden ist.
Was die anderen Artikel betrifft, gilt das Gleiche. Die werde ich dir jetzt aber nicht auch noch zusammenfassen. Dafür kannst du deine Eltern fragen, vllt helfen die dir.
Auch hier übrigens erneut 0 von dir nachgedacht, warum ich die Artikel genannt habe. Als würde ich Artikel nennen, die nicht meine Aussagen stützen würden - wtf. Ist ja nicht so, als hätte ich genau den Umstand ein Kommentar zuvor bemängelt.
Du redest wie ein Impfgegner und Russlandunterstützer. Auf dem identischen Niveau. Überhaupt keine Argumentationsgrundlage, komplett auf die eigene, auch klar ersichtlich falschen Meinung festgefahren, aber Hauptsache widersprechen.
Überhaupt keine Argumentationsgrundlage, komplett auf die eigene, auch klar ersichtlich falschen Meinung festgefahren, aber Hauptsache widersprechen.
Eine Argumentationsgrundlage für was?
Ließt du überhaupt den Chat? Es geht um DEINE QUELLEN. Die du jetzt nach 3mal nachfragen gepostet hat.
Du hast etwas behauptet und ich habe dich gefragt wo du das her hast.
Es gibt hier kein "Argument" und was soll denn meine "Meinung" sein die festgefahren ist?
Als würde ich Artikel nennen, die nicht meine Aussagen stützen würden - wtf. Ist ja nicht so, als hätte ich genau den Umstand ein Kommentar zuvor bemängelt.
Was hast du bemengelt? Diese 3 Quellen sind das erste mal das du irgendwelche quellen genannt hast, ich habe nie irgendwelche genannt. Wovon redest du?
Bist du in der Frage verrutscht?
Eine Argumentationsgrundlage für was?
Was habe ich gesagt? Dass Studenten an Hochschulen, sofern sie keine Punktabzüge haben möchten, bei dem ein oder anderen Fachhochstuhl gendern müssen. Und ich eben Leute kenne, bei denen es genau so war.
Und was machst du? Nein, stimmt nicht, das ist unmöglich. Du lügst. Und wenn du Artikel erhältst, die genau das aufgreifen, sagst du erneut, dass das falsch sei/ bzw redest drumherum (es geht darum, wie es gehandhabt wird und nicht, ob es auf dem Papier zulässig ist), obwohl es wortwörtlich genau so drinsteht. Wo ist also deine Argumentationsgrundlage?
Die du jetzt nach 3mal nachfragen gepostet hat.
2 mal :)
Hast du dafür eine entsprechende Verordnung deiner Universität die du posten könntest?
Und ich habe direkt darauf geantwortet, dass es keine Verordnung gibt und man die Richtlinien zu einer Arbeit nicht öffentlich einsehen kann. Auch das wurde in den Artikeln bestätigt.
Danach hast du erneut anders gefragt und wieder eine Antwort erhalten. Die Artikel beruhen übrigens auch nur auf den Aussagen der Studierenden. Das ist nichts anderes, als das war ich von Anfang an getan habe.
was soll denn meine "Meinung" sein die festgefahren ist?
Dass Studenten noch nie schlechter bewertet worden sind, weil sie nicht gegendert haben. Genau das behauptest du nämlich, indem du mir widersprichst.
Diese 3 Quellen sind das erste mal das du irgendwelche quellen genannt hast
Weil es nun mal nicht erforderlich hätte sein sollen. Es geht hier nicht um irgendwelche Bemessungsgrundlagen, wie z.B. Bürokratiekosten o.ä. Es geht hier um Erfahrungsberichte. Es gibt keinen Grund, dass ich hier die Unwahrheit erzähle. Ich habe dich darauf hingewiesen, dass man es zumindest an bayrischen Universitäten nicht einfach so machen konnte, wie es einem gepasst hat. Das ist alles gewesen und auch der einzige Punkt, den ich genannt habe.
Und du redest jedes mal dagegen an. Wenn du gesagt hättest, okay, wusste ich nicht, ich finde es aber dennoch nicht in Ordnung, dass nun die Dozenten gar nicht mehr gendern dürfen, also klar verordnet wird, dass das überall verboten wird, was nochmal deutlich extremer ist, als wenn einige Lehrstühle Gendern sehnen wollen, dann wäre das in Ordnung gewesen. Aber so wie unsere Diskussion abgelaufen ist, war es einfach nur lächerlich.
Und du redest jedes mal dagegen an. Wenn du gesagt hättest, okay, wusste ich nicht,
Nein, als erstes sage ich nicht zu irgendjemand er irgendeinen kram behauptet "wusste ich nicht, du hast recht" sondern "Wo hast du das her; zeig mir deine quelle". Ich weiß in deiner Weilt ist "vertrau mir bruder" total zuverlässig in meiner nicht.
Und es ist ja auch so das deine Quellen eben nicht zeigen das es eine entsprechende verordnung gab sondern das die jeweiligen professoren selbst entschieden haben.
"ich finde es aber dennoch nicht in Ordnung, dass nun die Dozenten gar nicht mehr gendern dürfen, also klar verordnet wird, dass das überall verboten wird,
Warum sollte ich das auch sagen wenn das überhaupt nicht meine Meinung ist?
Aber so wie unsere Diskussion abgelaufen ist, war es einfach nur lächerlich.
Das stimmt du hättest sofort die quellen posten sollen ansatt lange darüber rumzureden dann hätte ich dich entsprechend sofort wiederlegt und wir hätten und zeit gespart.
Wer etwas behauptet muss es auch beweisen.
Nein. Sprache andernorts ist weiterhin frei, auch wenn das die Rechten der CSU und FW sicherlich nicht gut finden.
Die Bevölkerung hat das Recht, vom Staat mit ihrer Amtssprache angesprochen und angeschrieben zu werden und nicht mit einem Fantasieprodukt.
Nächstes Mal dann bitte mit Bezug zu meiner Antwort, danke!
Ich schließe mich der Meinung des Fragestellers an. Gendern abzulehnen macht einen nicht rechts und für Gendern einzutreten macht einen nicht zum Verfechter freier Sprache.
Im Gegenteil - durch Popularisierung des Genderns wird die natürliche Entwicklung der Sprache geändert. Außerdem ist Gendern nicht behindertengerecht und erschwert die Integration.
CSU und bayrische FW sind rechts. Keine Ahnung, warum das immer abgestritten werden muss?
Außerdem ist Gendern nicht behindertengerecht und erschwert die Integration.
Ich könnte jetzt nach umfassenden, objektiven Belegen fragen - aber ich verschwende meine Zeit lieber anderswo.
Schönen Tag noch.
Da bist Du auf dem Holzweg, denn dann wären 2/3 der Deutschen "Rechte".
Kunstsprachen kenne ich nur aus Diktaturen, wie DDR und 3. Reich!
Du möchtest mir also erklären, dass CSU und FW (in Bayern) nicht rechts sind?
Ich rede von der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland. Sollte man eigentlich nicht falsch verstehen, oder?
Die deutsche Bevölkerung habe ich erstens nicht als "rechts" bezeichnet und zweitens führt diese auch keine direkten Gesetze (aka Verbote) ein. Sollte man eigentlich nicht falsch verstehen, oder?
Nein, aber eine Bestätigung das sich ein Bayer nichts von einem Preußen sagen lässt.
Finde ich richtig. Privat kann ja jeder gerne reden, wie er möchte, aber in z.B. Schulen hat das nichts zu suchen.
Hallo, es gibt keinen "Genderwahnsinn" es ist immer noch jedem selbst überlassen ob er Gendern möchte oder nicht, das gilt auch für Behörden.
Nein, das stimmt nicht! In Behörden wird das Gendern verordnet. Auch an Universitäten und Schulen. Nix freiwillig!
Kleines Beispiel, wie weit das schon geht:
Dissertationen/Promotionen, in denen nicht gegendert wird, gelten als nicht bestanden!🤷♂️ Das ist Fakt!
ja, freiwillig für die Behörden weil du ja für diese Arbeitest musst du dich ja an die Vorgaben des Arbeitgebers halten, aber Privat kann das jeder für sich entscheiden.
Zumal die Story mit Schulen und Universitäten auch mehr Märchen als Realität ist... Aber das klingt halt so wichtig, wenn man es immer wieder behauptet.
Meine Frau ist wissenschaftlich an einer Universität in NRW tätig. Da gibt es diese Verordnung!
So what?
Ich bin selbst wissenschaftlich an einer Universität in NRW tätig. Da gibt es keine solche Verordnung!
So what?
Vielleicht bist Du nicht auf dem Stand!
Dissertationen/Promotionen, in denen nicht gegendert wird, gelten als nicht bestanden!🤷♂️ Das ist Fakt!
Nein, das ist kein Fakt! Sondern einfach nur eine völlig haltlose Behauptung von dir.
In NRW ist das per Verordnung schon längst festgehämmert. Das geht so weit, dass z.B. Dissertationen/Promotionen, in denen nicht gegendert wird, als nicht bestanden gelten! Das ist Fakt!