Ich lese nicht gerne bücher bzw. ich lese keine bücher. ist das schlimm?

14 Antworten

naja, was heißt, ob das schlimm ist.. schlimm nicht, aber es ist bekannt, dass viel lesen rechtschreibung und grammatik verbessern kann.

aber im grunde ist es wichtig, dass du überhaupt was liest. zB zeitung(bildet teils mehr als bücher) oder zeitschriften. ich habe früher zB. immer viel im internet auf englisch gelesen, interviews mit stars, berichte über filme, etc. dadurch war ich in englisch immer recht gut.

Saturnknight  28.02.2014, 18:04

aber im grunde ist es wichtig, dass du überhaupt was liest. zB zeitung(bildet teils mehr als bücher) oder zeitschriften. ich habe früher zB. immer viel im internet auf englisch gelesen, interviews mit stars, berichte über filme, etc. dadurch war ich in englisch immer recht gut.

Der Kommentar ist gut, aber ich bin da etwas zweigeteilt. Bei Zeitungen kommt es immer drauf an, welche Zeitung es ist. Ich würde nicht gerade auf die Bild-Zeitung vertrauen, weder was Rechtschreibung, noch was den Inhalt angeht. Es gibt natürlich auch gute Zeitungen, aber auch gute Bücher. Es kommt ja auch drauf an, ob es mehr um Faktenwissen geht oder um Rechtschreibung.

Aber was das englische angeht, da stimme ich dir zu. Ich stehe beispielsweise auf amerikanische Auto-Rennen, die meisten Infos darüber sind in englisch. Vor dem Internet (in den 80ern) gab es GAR KEINE deutschen Informationen, nur Bücher auf englisch. Und die Musik die ich höre ist zu 95% in englisch, teilweise sind die Texte nicht leicht zu verstehen, darum hab ich mir immer die Textblätter durchgelesen. Das hat mir sehr geholfen gute Englischnoten zu bekommen.

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jaliya22  28.02.2014, 20:47
@Saturnknight

klar, kommts auch auf die zeitung an. ich meinte z.B.eine ganz normale(regionale) tageszeitung, da kriegt man vielerlei mit: wirtschaft, poltik, sport, regionales, etc.. da "lernt" man mehr als bei einem fantasy- oder liebesroman. aber ich denke, lesen (egal was) ist immer gut für rechtschreibung und grammatik.

was das englische angeht, so gings mir auch. bei mir wars ende der 90er, anfang der 2000er. die interessantesten interviews meiner lieblingsbands, gabs fast nur auf englisch. songtexte genauso, die songtextdatenbanken waren damals noch nicht so weit fortgeschritten ;-) ich hab mich dann anfangs hingesetzt und teilweise ganze texte ins deutsche übersetzt und unbekannte wörter nachgeschlagen. im englisch-unterricht hat mir das auch sehr geholfen.

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SCHLIMM ? Nun ja...ich würde sagen es ist sehr schade....vielleicht bekommst du ja wieder mehr Lust, in dem du mal wieder in ein Hörbuch horchst...langsam wieder an das geschriebene Wort annähern. Bücher sind so was Wunderbares. Ich denke viele haben aber Phasen in den sie Viel lesen, dann wieder mal weniger...

Ich wäre totunglücklich ohne ständig einen Berg Bücher rund um mich....:)

Es ist doch noch etwas anderes das alles bildlich vor Augen zu haben und ich hoffe es ändert sich und du hast Freude am lesen* glG SAM


Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne. Jean Pau?

Nein das ist nicht schlimm. Ich lese auch keine Bücher, habe es mal probiert, aber habe da einfach keinen Spaß dran, besonders weil ich mit Mittelteil den Anfang schon wieder vergessen habe weil ich einfach nicht die Zeit habe ein Buch in kürzerer Zeit durchzulesen und sich das bei mir dann auch mal über 2-3 Monate (je nach Buchdicke) dauern kann.

Ich finde es gewissermaßen schon schlimm.

Es entgehen einem so viele spannende Sachen.

Beim lesen kann ich einfach mal abschalten und alles um mich herum vergessen.

Außerdem habe ich durchs lesen viele neue Wörter kennengelernt und meine Sprache bei Aufsätzen ist besser geworden.

Aber naja deine Entscheidung.

Ja, denn lesen bildet. Versuch doch mal ein Buch zu lesen über ein Thema das dich interessiert. Ich lese auch selten aber ich mochte das Buch: ''Tote Mädchen lügen nicht''. Oder lies einen Thriller wo Menschen getötet werden, die sind auch ziehmlich spannend auch für solche depps wie dich.