Hochstromtrafo und Hochspannungstrafo? Unterschiede und voraussetzungen

2 Antworten

für ein referat eignen sich die erkärungen eher weniger. - meine meinung natürlich verhält sich die ausgangsspannung wie das verhältnis der windungen. das jedoch ist noch kange nicht alles. es gibt z.b. den edisontrafo, sehr beliebtes objekt, ( ist ein referat, da musst du schon noch was tun) nun dann hängt das verhalten auch von der eingangsleitung und der signalform ab. sinuskurven sind z.b. für eisen und manteltrafos das signal der wahl, haben aber einen schlechte wirkungsgrad, aber niedrige stromwerte, weil eben sinuskurven, relativ dünner draht, aber viele wicklungen, geringer leistugsfaktor - etwa 80% Hochstromtrafos: schaltwandelbausteine, hier beruht die wirkung auf Resonanz, die kurvenform ist rechteck oder impuls. es ist also der übertrage eines elektronisch geregelten stabilisierten netzteilen. hochstrom deseegn , weil zeitweise im trafo bis zu 30 oder 100 ampere in magnetische energie umgesetzt werde. das heisst: wenige wicklungen, dicke drähte, hoher wirkungsgrad - etwa 95%, stabiel, und niedriger innenwiderstand. frequenz etwa 20- 500 khz. es ist ein kurzschlussprinzip. das trafo prinzip für standarstrafos dürfte und müsste bekannt sein. das schaltprinzip und damit hochstromprinzip hier kurz erlautert: 220 volt werden gleichgerichtet. es enstehen etwa 380volt. gesiebt und an einen hochstrim- hochvolt- leistumnngstransistor angelegt. dieser wiederrum ist sehr fest mit einer hilfswicklung gekoppelt, und ein teil des signales wird zum anschwingen zurückgeführt. durch besondere massnahmen werden nadelimpulse kriert. nach den magnetischen gesetzen ist eine transformation, induktion, um so grösser, je höher die frequenz ist. primärseitig werden die tarfo energie und / oder je nach prinzip / die condensatorenergie - (siehe resonanz) über den schalttransistor kurzgeschlossen. damit die energie in der spule bleibt. das erzeugt sekundär einen hochfrequenz impuls, der über dioden, elkos und siebglieder in eine gleichspannung verwandelt wird. die regelung der sekundärseite wird in die schaltfrequenz mit einbezogen. deshalb ist es auch möglich diese netzteil gegen externen kurzschluss zu sichern. ebenso sind deswegen diese hochstromtrafos besonders klein im verhältnis zu normalen sinustrafos. das ganze funktioniert aber nur bei ferriten oder seferriten. die hysterese eines weicheisenkernmes ist einfach viel zu hoch. jetzt hast du viele dinge, die du sortieren solltest und die fachbegriffe googeln, dann kannst du sicher dein refaert halten. schicks mir ruhig zu unter r. preyer @ gmx.de ich korregiere es dir geren. nur versteh, deine aufgaben erledigen kann ich nicht .

Ein Hochstromtrafo kann nur ein z.B. Schweißtrafo sein, der auf der Sekundärseite wenige, dicke Windungen hat, und den Schweißstrom zur Verfügung stellt.

Ein Hochspannungstrafo befindet sich z.B. bei einem Kraftwerk, da wird die Spannung, die der Generator liefert, hochgespannt, um verlustfreier über größere Strecken transportiert zu werden können.

Beim Transformieren treten aber schon Leistungsverluste auf!