Hochdeutsch , hilfe!

4 Antworten

also zeile 1-3 bedeuten das der tag vorbei ist und die nacht kommt mit den sternen am himmel die menschen hören auf zu arbeiten wo tier und vögel waren also vllt bauern zeile 6-8 bedeutet das das licht aus geht und in wenigen jahren alle wegseinwerden und das leben kommt mir vor wie eine rennbahn (also es wird immer schneller und man dreht sich nur noch im kreis) zeile 14 bedeutet das irgendjemand (tod,dunkelheit...) diese person die erzählt sie zu sich nehmen soll

also so hab ich das jetzt verstanden

also ....es geht da wohl um die stimmung nach feierabend,wenn alle arbeit getan ist und die sterne aufgehn,wohl eher ist es winter,weil man die sterne so früh sieht.. die arbeiter gehn nach hause ,verlassen werk ,also woran sie gearbeitet haben und auch der bauer verlässt das feld und geht nach hause......selbst die tiere begeben sich zur ruh alles schläft..oder bereitet sich drauf vor....der port ist der hafen..... auch der wird nicht mehr benutzt am abend,,,es wird keine ladung mehr gelöscht.... jetzt denkt der autor an den tod.....todesahnung,sowie überall die lichter ausgehn,,, das licht verfiel...und so werden auch ,wenn die stunde des todes kommt ....sprichwörtlich die lichter ausgehn....alles was man hat ,wir selbst werden hinfahren in die gruft des todes alles ist eben vergänglich.....was man sieht..... so reiss mich aus dem tal der finsterniss zu dir....ist die bitte an gott,er soll mich,wenn es dunkle stunden in meinem leben gibt....wie depression etc...wo auch ganz dunkel wird ,mich daraus befreien,ja retten..... wenn noch was unklar ist,bitte erneut mich fragen.. gutes gelingen---------------

Hey richinardo, dann will ich mich mal versuchen! :D

Und führt die Sternen auff. Der Menschen müde Scharen
Verlassen feld und werck / Wo Thier und Vögel waren

Der port naht mehr und mehr sich / zu der glieder Kahn.
Gleich wie diß licht verfiel / so wird in wenig Jahren
Ich / du / und was man hat / und was man siht / hinfahren.

So reiß mich auß dem thal der Finsternuß zu dir.

Zeile 2 & 3: Die Nacht bricht herein, Sterne erscheinen am Himmel und die von der Arbeit erschöpfen Menschen beenden nun ihre Tätigkeit (vom Feld oder in Werkstätte...) und gehen nach Hause. Die Tiere und Vögel verschwinden auch in der Dunkelheit oder da sie sich nun schlafen legen.

Zeile 5 & 6 & 7: Der Tod wird bald kommen bzw. kommt immer näher und näher. Und in wenigen Jahren wird das lyrische Ich auch tot sein und von der Welt verschwinden bzw. auch aus den Gedanken der Menschen und das Hab und Gut ist nicht mehr von Bedeutung/ wird ebenso verschwinden.

Zeile 14: Am letzten Tag seines Lebens soll das lyrische Ich aus der Finsternis (den Leiden auf der Welt) herausgerissen werden und zu Gott kommen.

Kernaussage des Gedichtes: Das Leben vergeht viel zu schnell und der Tod kommt ist mit jedem Tag ein Stück näher. Sehr düster und verzweifelt...

Hallo, ich würde Dir ja gern bei der Erklärung helfen, bin aber nicht sicher ob es Deine Schreibfehler sind, oder ob es wirklich so geschrieben steht. zB. Zeile 8. Das heißt doch nicht wirklich so, oder? Und es heißt interpretieren! Kennst Du den Autor dieser Zeilen?