Soll ich den MedizinStudienplatz über die Landarztquote annehmen oder lieber auf einen regulären hoffen?
Ich möchte schon seit Jahren HumanMedizin studieren und habe mich dieses Jahr auch wieder beworben.
Mit meinem „schlechten“ Abi von 2,1 bin ich natürlich nicht sofort genommen worden. Ich habe außerdem eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten gemacht und kann mir einen Dienst beim Roten Kreuz anrechnen lassen, was meine Chancen steigert. ich habe auch den TMS geschrieben, wobei ich das Ergebnis erst Ende Juni erhalte.
Über die Landarztquote Bayern habe ich mich beworben und jetzt sogar ein Zulassungsangebot erhalten, wobei ich mich für 10 Jahre Hausärztliche Tätigkeit verpflichten und auf Allgemeinmedizin bzw. Innere Medizin festlegen müsste. (Was ich ehrlich gesagt ziemlich viel finde und nicht damit gerechnet hätte genommen zu werden.)
Durch die App „NC-Rechner“ und eine Internetseite wurden mir selbst bei einem schlechten TMS (ab 15%) Chancen auf eine Zulassung in München, Marburg oder Dresden angezeigt.
Jetzt stellt sich für mich die Frage ob ich das Risiko eingehen soll und auf das TMS Ergebnis und eine Zulassung hoffen soll oder ob ich mich für die Landarztquote entscheide? Was denkt ihr?
Meinst du das das mit einem abi von 1.6 und sehr guten vorabinoten klappen würde???