Hey ich habe mal da eine frage?

4 Antworten

Ich würde es eher nicht als Beruf bezeichnen, aber durchaus als Job betrachten. Zumindest ab einer gewissen Bekanntheit und damit einhergehend Einnahmen in einer Höhe, die die volle Finanzierung der eigenen Lebenshaltungskosten ermöglichen.

Es ist allerdings ein Weg, der nur bei einem Bruchteil derer, die es versuchen, wirklich dazu führt, dass man davon leben kann. Und es ist auch immer fragwürdig, wie lang das gut geht. Somit würde ich jungen Menschen immer dazu raten, trotzdem einen guten Schulabschluss und eine anerkannte Berufsausbildung oder ein Studium zu absolvieren, als Plan B, wenn die YouTube- bzw. SocialMedia-Karriere eben doch nicht klappt, was leider extrem wahrscheinlich ist!

Robloxsuchti123 
Fragesteller
 26.11.2023, 01:14

Stimmt man weiß nie was passiert einmal läufst gut und man brauch nur 1 shit Storm und man könnte weg sein und dann steht man da

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HappyMe1984  26.11.2023, 02:15
@Robloxsuchti123

Shitstorms sind das eine. Die wesentlich größere Gefahr für die Langfristigkeit sehe ich eher darin, dass Trends eben Trends sind und somit vergehen. Dass die eigenen Zuschauer älter werden, andere Prioritäten und Interessen entwickeln und dadurch wegbrechen. Dass manches auch einfach mit der Zeit etwas langweilig wird. Und dass man in all diesen Fällen vielleicht dann doch nicht die ultimative neue Idee hat, die dann genau so gut funktioniert wie das bisherige!

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Bei Youtubern/Influencern/Aktivisten, die ihr Geld eigentlich nicht produktiv "verdienen" sondern lediglich Geld "machen", denke ich immer an Money for Nothing:

"That ain't workin', that's the way you do it"...

Ja klar auch als Youtuber hat man keinen einfachen Job, ich finde es isnstbesondere sehr anspruchsvoll die Videos zu schneiden wenn man's selber macht. Aber auch wenn nicht ist's aufjedenfall nen job

Ja, auch die machen Arbeit. Wenn es klappt, ist es ein gut bezahlter "Job"