Heutzutage schreibt gefühlt jeder Politiker oder Promi angeblich ein Buch. Z.B. der KT zu Guttenberg. Denke die meisten davon werden von Ghostwritern verfasst?
Man spricht mit den Ghostwritern, erzählt je nach Zielsetzung viel aus dem eigenen Leben. Der Ghostwriter schreibt dann das Buch.
Ich sag mal so: Solche Bücher sollte man nicht lesen, denn ich glaub wir alle haben genug mit uns selbst zu tun und sollten uns mit dem eigenen Leben beschäftigen und nicht mit dem anderer Menschen. Es gibt einfach viel wichtigeres.
3 Antworten
Wahrscheinlich ja - die meisten Promis, die selbst ein Buch schreiben, stammen aus dem journalistischen Bereich und haben mit Wörtern und der Sprache gewisse (Berufs-)Erfahrung - sind oft auch schon älter und arbeiten nicht auf Zeit, müssen nichts mehr beweisen und gehen nach Gefühl vor.
Alle anderen dürften in der Tat einen Ghostwriter "bemühen"; gerade die Politiker haben in der Regel zumindest im aktiven Berufsleben gar nicht die Zeit für ein Buch und bezahlen einen Biographen, der wiederum meist aus dem journalistischen Metier stammt und die Zusammenarbeit mit einem Politiker als Krönung seiner Laufbahn definiert.
Ich sag mal so: Solche Bücher sollte man nicht lesen, denn ich glaub wir alle haben genug mit uns selbst zu tun und sollten uns mit dem eigenen Leben beschäftigen und nicht mit dem anderer Menschen. Es gibt einfach viel wichtigeres.
Ich sage es mal so - das kommt drauf an. Ich habe Bücher von Norbert Blüm, Winfried Kretschmann, Helmut Schmidt und Heinz Buschkowsky gelesen, das war alles in Ordnung; auch "Deutschland schafft sich ab" von Thilo Sarrazin hatte/hat seine Berechtigung. Allerdings würde ich kein Buch von Lauterbach, Baerbock und sonstigen Agitatoren kaufen. Diese Leute sind uninteressant und haben nichts Bedeutsames zu berichten, geben ihre eigene Sichtweise wieder und sind aus meiner Sicht nah am Prädikat "unseriös". Damit sind sie aber nicht allein in der Riege aktueller Politiker.
Find Helmut Schmidt auch ne interessante Persönlichkeit. Das war eher noch ein Staatsmann, als die Hampelmänner die heute hohe bzw. Die höchsten Ämter bekleiden.
Deutschland geht eh nur noch den Bach runter. Da ist auch nichts mehr zu machen. Was ist anderen Ländern normal ist, wird hier mit Kampf- und Diffamierungsbegriffen wie "faschistisch", "rechtsextrem" oder "Nazi" diffamiert. Den Deutschen kann man nicht mehr helfen. Hier gibt's nichts mehr zu holen. Hopfen und Malz ist verloren.
Ich werd mein Medizinstudium jetzt so schnell wie möglich durchziehen und mich dann aus diesem Land verziehen.
Das Land ist schön, aber der Staat und die hochgradig gehirngewaschene Bevölkerung ...
Ich bin doch nicht dumm.
Als ob ich 50% meines Gehalt an so einen Idiotenstaat abdrücke, der das Land mit Arabern und Afrikanern flutet, nichts für die Deutschen tut, sein Nest nur beschmutzt, die eigene Kultur in den Dreck zieht und Milliarden an Geldern ins Ausland steckt. Wie kann man den so blöd sein und nem Nestbeschmutzer die Hälfte seines Gehalt geben.
Ich geh überall hin nach dem Studium, Österreich, Schweiz, aber definitiv nicht Deutschland. Ich bin doch nicht blöd. Welchen Grund gibt's denn noch diesen hochgradigen Trottel-Staat noch zu unterstützen?
In Österreich und in der Schweiz gets einem besser als in Deutschland in jeder Hinsicht. Auch was die Arbeitsbedingungen als Arzt angeht. Es ist einfach alles besser als in Deutschland. Es gibt keinen Grund in Deutschland zu bleiben.
Hochqualifizierte Ausländer wollen übrigens nicht nach Deutschland. Auf dieses Land wird weltweit nur noch gespuckt.
Ghostwriter gab es schon gefühlt immer, das ist nichts neues auch nicht seit zu Guttenberg.
Politiker oder Promi wird man unter anderem dadurch, dass man gern im Mittelpunkt steht und sich selbst gerne reden hört. Logisch, dass diese Eigenschaft nicht endet, sobald diese Person es berufsmäßig "geschafft" hat, sondern die Eitelkeit möchte immer wieder gefüttert werden.
Daher muss man sich dann noch in Buchform präsentieren.