Heizung manchmal kalt?

4 Antworten

definiere "manchmal"

in der übergangszeit kann es vorkommen, dass die anlage mit der kesseltemperatur (zu weit) runter fährt. das kann man schon mal zu spüren bekommen.

wenn nach der nachtabsenkung bzw. während der nachtabsenkung zu viel wärme angefordert wird (zu viele heizköper offen) können einzelne heizkörper ggf. zu wenig bekommen.

bei schlecht oder garnicht abgglichenen zweirohranlagen würde das bedeuten, es kommt zu wenig volumenstrom. dem kann man etngegenwirken, in dem man so fern möglich, die leistung der pumpe etwas höher einstellt.

bei einrohranlagen kommt wenn zu viele ventile gleichheitig öffnen das wasser oft nicht mehr warm genug an den letzten geräten im strang an.

zum schluss bleibt noch die zentrale warmwasserbereitung. wenn sie anspringt, wird in der regel je nach machart der anlage mit einem 3 wege ventil oder durch umschalten der pumpen der wärmestrom in den warmwassebreitetr geleitet. in dieser zeit bekommen die heizkörper keine energiezufuhr.

lg, anna

Gib mal ein paar mehr Infos.

Was für ein Heizkörper ist es? Elektrisch oder klassisch, mit heißem Wasser? Ist der komplette Heizkörper kalt oder nur teilweise (vor allem oben)? Hörst du es ab und zu gluckern? Dann müsstest du ihn entlüften.

Und wann ist die Heizung kalt? Zu bestimmten Uhrzeiten? Wie ist in dem Moment die Außentemperatur? Moderne Heizungen haben einen Temperaturfühler, der die Außentemperatur misst. Bei 18° C im Freien schaltet sich die Heizung nicht ein.

Hast du sie regelmäßig entlüftet? und wenn du mit mehreren zusammen wohnst haben die das Problem auch?

Lg Steffi

Schaltet meist Nachts ab, wenn die Zimmertemperatur erreicht ist.

Viele Wohnungen haben einen Regler