Hat Satan Angst vor Gott?

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo GeorgOrwell1984

Die Bibel zu „kennen“ bedeutet noch lange nicht mit ihrem Inhalt vertraut zu sein, geschweige denn, bereit zu sein entsprechend zu reagieren oder zu handeln.

Das beste Beispiel dafür liefert die Christenheit, denn sie ließ sich auch durch das zweitgrößte Gebot, „du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ nicht daran hindern, die beiden größten Blutbäder der Menschheitsgeschichte, den ersten und zweiten Weltkrieg, auf ihrem Territorium und unter ihrer Federführung auszulösen und bis zum bitteren Ende mit Sterben zu erfüllen; und das auch noch unter dem Motto: „Gott mit uns“.

Abgesehen davon gab es zu der Zeit, als der Teufel „als Mörder begann“ (Jesu Worte) noch keine Bibel, die er hätte kennen können (Johannes 8:44).  Mit dem Bibelschreiben begann Gott - durch Mose  - erst etwa 2.000 Jahre später.

Doch wie alle „Widerstandsleistende“ (das ist die Bedeutung des Begriffes „SATAN“), so ging und geht auch der Teufel davon aus, dass er früher oder später eine so beeindruckende Mehrheit hinter sich zusammenbringen würde, dass er allein schon daraus das moralische Recht herleiten können, sich dem Souverän des Universums zu widersetzen.

Spätestens durch die Sintflut hätte der Teufel allerdings erkennen können, was der Besitzer der ganzen Erde von Mehrheitsentscheidungen egoistischer Menschen hält.

Doch selbst dieses einschneidende Ereignis veranlasste ihn in seiner Dreistigkeit nicht, so etwas wie Angst zu empfinden.

Warum nicht?

Weil es ihm nämlich so ergeht, wie vielen Menschen auch: Sie glauben nicht an den Teufel.

Auch dieser einst schirmende Cherub glaubt nicht an einen Teufel - schon gar nicht daran, dass dieser Titel ihn betrifft.

Wie kann das sein?

Ganz einfach, weil er sich in seinem Stolz  - in unangebrachter Selbstüberschätzung  zwar  -  „für einen „Engel des Lichts hält“. So jedenfalls beschreibt ihn die Bibel 2. Korinther 11:14, 15

Gestärkt wird diese von Stolz geprägte Selbstüberschätzung noch dadurch, dass es dem Teufel immerhin gelingt, die schillerndsten Persönlichkeiten aus Religion, Wirtschaft, Unterhaltung und Politik in seinen Bann zu ziehen, indem er sie in der Auffassung bestärkt, es gäbe keinen Teufel. Besonders „seine“ Politiker sehen sich gegenwärtig dazu veranlasst, das aufwendigste Wettrüsten der Menschheitsgeschichte voranzutreiben; eine „Friedensbemühung“,  die   - ebenfalls in der Bibel  -  mit wenigen aber klaren Worten angekündigt und den Dämọnen und Ihren „inspirierten Äußerungen“ zugeschrieben wird. Wie es dort heißt, bringen  sie die Regierenden „der ganzen bewohnten Erde“ dazu, „sich zum Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen, zu versammeln.“ (Offenbarung16:14) „Versammeln“ in dem Sinne, dass sie sich darin einig sind!

Wenn man sich in diesem Zusammenhang auch noch die „Startphase“ der destruktiven Entwicklung des Teufels vergegenwärtigt, liegt es auf der Hand, dass die einmal eingeschlagene Kursabweichung die irdische Schöpfung umso weiter von ihrem Schöpfer entfremdet, je länger sie andauert - und infolgedessen die geistige Finsternis immer dunkler wird.

Das vom Teufel ins Leben gerufene Wunschdenken: „Ihr werdet wie Gott sein und [selbst] erkennen, was gut und böse ist“ (1.Mose 3:4, 5) hatte zu Beginn nur zwei Anhänger, inzwischen ist es die Mehrzahl aller Milliarden, die allen negativen Erfahrungen zum Trotz Gottes Gebote für unangebracht halten und sie durch ihre eigenen Rechtsauffassungen ersetzen, damit es „unseren Kindern einmal besser ergeht als uns“.  Die nüchterne Realität belegt allerdings das genaue Gegenteil.

Noch deutlicher hat der Teufel die „die Katze aus dem Sack gelassen“ als er bei zwei späteren Gelegenheiten Details seiner Strategie veröffentlichte.

Es war zur Zeit Hiobs, als er dem Schöpfer Bestechung und seinen irdischen Geschöpfen Bestechlichkeit unterstellte. Verleumderisch stellte er die Behauptung in den Raum, Menschen würden Gott nicht aus Dankbarkeit und Liebe, sondern nur des persönlichen Vorteils willen dienen. Wörtlich: „ . . . Alles, was ein Mensch hat, wird er für sein Leben geben . . . streck doch zur Abwechslung mal deine Hand aus und füg ihm körperlichen Schaden zu, und er wird dir [Gott] bestimmt direkt ins Gesicht fluchen“ (Hiob 2:4-5).

Weitere rund 1.600 Jahre später, zurzeit Jesu, gipfelte seine Dreistigkeit in dem Versuch, den Sohn Gottes, ebenfalls durch ein Bestechungsgeschenk,  dazu zu verführen,  sich der Rebellion anzuschließen. Wörtlich: „Wenn du mir einen Akt der Anbetung erweist, gehört alles dir.“

Wovon war die Rede? 

Von der „Macht über alle Reiche der bewohnten Erde, samt ihrer Pracht“ (Lukas 4:5-8)

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=485928908638190&set=a.168303123734105&type=3&theater

Und vor dem Hintergrund der Summe all dieser biblischen Informationen nun noch einmal zu Deiner Frage:

Hat Satan Angst vor Gott?

Der Teufel hat Respekt vor Gottes Allmacht. Und raffiniert wie er ist zweifelt er diese Allmacht zu keiner Zeit an. Was er allerdings anzweifelt war und ist die Rechtmäßigkeit dieser Allmacht, denn er unterstellt beiden Seiten, sowohl Gott, aber auch seinen Geschöpfen, unlautere Motive.

Und durch diese Provokation hat der Teufel einen universellen Streitfall vom Zaun gebrochen, der jedes vernunftbegabte Geschöpf einbezieht und zu einer Stellungnahme zwingt, ob es sich dessen bewusst ist oder nicht.  „. . .Wer nicht für mich ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir einsammelt, der zerstreut,“  so lautet Jesu „Faustregel“ zu diesem, vom Teufel provozierten, Rechtsstreit (Matthäus 12:30)

Nicht einmal die inzwischen vollzogene, fristgerechte Kündigung seines Aufenthaltes im Himmel scheint ihm Angst einzuflößen, stattdessen spürt die ganze Welt „nur“ seine blinde Wut, „weil er weiß, dass er nur eine kurze Frist hat“ (Offenbarung 12:7-12).

Was lernen wir aus alledem?

Wer seine Bindung zu dem Quell des Lebens bewusst abbricht, tappt fortan im Dunkeln und verliert die Bodenhaftung. So wie der Teufel auch. Und ganz gleich, ob er das nun wahr haben will oder nicht: Sein Ende wird der „Feuer- und Schwefelsee“ sein, ein Symbol für ein unumkehrbares Ende (Offenbarung 20:10)

Sehr viel vernünftiger ist es angesichts dieser Sachlage einem anderen sehr weisen Rat der Bibel zu folgen  „Sei weise, mein Sohn, und mach meinem Herzen Freude, damit ich dem, der mich verhöhnt, eine Antwort geben kann.“ (Sprüche 27:11)

Soweit eine Kurzfassung der biblischen Informationen zu Deiner Frage.

Zwar ist sie nicht erschöpfend, dennoch hoffe ich, dass sie Dir ein Stückchen weiterhilft.

Gegebenenfalls frage gern nach (auch über PN oder Mail)

Viel Erfolg und alles Gute

----------------------------------------------------------------------------------------------------------

----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Satan gibt es nicht / Satan existiert nicht.

Satan hat es noch nie gegeben, und den wird es auch niemals geben. Das Ganze ist nur eine Erfindung der damaligen Menschheit. Früher war das ja so, dass die Menschen vor vielem Angst gehabt haben. Sie haben auch z.B. gedacht, wenn es mal nicht geregnet hat, dass dies dann ein Zeichen von Satan ist.

Leider hat sich das dann immer mehr und mehr und mehr und mehr und so viel weiter mehr in der gesamten Menschheit verbreitet, dass es angeblich etwas oder sagen wir besser, dass es ein Unwesen gibt, dass die Menschen verführt.

Aber niemand von uns Menschen hat Satan bisher gesehen, weder hat irgend jemand ein Beweis dafür, dass es Satan gibt. Und so viel kann man dann ganz einfach dazu sagen, dass es Satan nicht gibt.

Wenn man an ihn glaubt, ohne in die Welt dieses Gerücht zu setzen, dass es ihn gibt, der ist zwar nicht ok, aber ok ist, dass er den Mund hält.

Wenn man jetzt z.B. den Glaube an Geister in Betracht nimmt, da gibt es eher Beweise, also sprich Bilder, und sogar Videos im Internet über durchsichtige Gestalten.

Na klar können diese Bilder und Videos vielleicht auch Fake sein. Das streite ich gar nicht ab, aber wenn man das jetzt z.B. mit dem Glauben an Satan vergleicht, dann sieht man eindeutig: Es gibt bisher nirgendwo irgendwelche Bilder oder Videos als Beweis !

Hadaguggna  26.02.2020, 06:02

Meine, Güte wenn jemand fragt ob der Wolf Angst vor dem Rotkäppchen hat juckt des doch auch nicht ob es die wirklich gegeben hat oder? :D

1
Fantho  26.02.2020, 09:55
aber ok ist, dass er den Mund hält

Soviel zu Deinem Verständins von freiheitlicher Meinungsäußerung...

Gruß Fantho.

0
Ubald  26.02.2020, 13:38
@Fantho

Heute hat Rotkäppchen vom Wolf nichts mehr zu befürchten, denn der weiß längst, wie gefährlich das Rotkäppchen ist.

Es sollte eigentlich heißen, "wer an ihn glaubt . . ." , "ok ist, dass er den Mund hält".

Das ist so zu verstehen:

Leute! Habt Angst vorm Teufel! Den gibt es nämlich, und zwar, weil ich an ihn glaube! - Aber ich halte lieber den Mund, bevor zu viele auf ihn aufmerksam werden.

0
Fantho  26.02.2020, 16:43
@Ubald

Du betrachtest die ein Seite der Medaille, ich die andere: Ich bin überzeugt von dessen energetischer Existenz, da es dieses gibt

und habe dennoch keine Angst vor diesem bewussten Wesen, denn ich entscheide letztendlich, ob dessen Energien auf mich Zugriff erhalten und sich somit von mir nähren können.

Deine 'Ausrede' basiert doch letztendlich auf (D)eine unterschwellige Angst: Es könnte tatsächlich wahr sein, ich verdränge es aber mal lieber in die Tiefen meines Unterbewusstseins...

Wo Unrecht geschieht und das Böse herrscht, sollte man nicht schweigen, schon gar nicht über deren Ursache...

Gruß Fantho

0
Ubald  27.02.2020, 01:07
@Fantho

Die Ursache liegt in der menschlichen Unvollkommenheit und Negativität. Wobei die Negativität mit den Lebenserfahrungen zusammenhängt, und was man gedanklich daraus macht. Die Kraft des positiven bzw. negativen Denkens spielt eine wichtige Rolle.

Da spielt aber kein dämonisches Geistwesen hinein, sondern es hängt von einem selbst ab und seiner sozialen Beeinflussung.

Da alles Gott ist, kann es keinen Teufel geben. Der Mensch als selbstbewusstes Wesen kann sich aber gegen die göttlichen Einflüsse abschirmen oder sich ihnen widersetzen.

Satan und Co. ist mittelalterlicherAberglaube und einer der Hauptvorwände bei der Hexenfolterung und -Ermordung.

0
Fantho  27.02.2020, 18:54
@Ubald

Da bist Du, was Satan betrifft, einem großen Irrtum erlegen - eine Satansverleugnung / Satansverneinung ist auch ein Trick Satans...

Positive / Negative Gedanken haben nur dann Bestand und Wirkung, wenn Bewusstsein vorhanden ist. Ohne diesem ist eine Betrachtung, Analyse, Erkenntnis, Unterscheidung nicht möglich.

Das Bewusstsnein jedoch ist die Summe aller Erfahrungen udn Erkenntnisse aller Leben einer Seele.

Doch steckt hinter allem immer Energie. so auch Positive und Negative Energien...

Wobei die Negativität mit den Lebenserfahrungen zusammenhängt,

Die Negativität hängt mit den Energien zusammen, die gegeben und der wir ausgesetzt sind und einen beeinflussen (können)

wenn man sich dieser zuwendet - inderselben Weise, wenn man sich Gott und dessen positiven Energien zuwendet...

Da alles Gott ist, kann es keinen Teufel geben

Satan ist Teil Gottes, welcher sich aus dem 'Gesamtenergiefeld' Gottes gelöst hatte. Wie wir auch. Diese Deine Aussage würde auch eine Existenz unser aller Selbst negieren...jedoch existieren wir aber...

Satan und Co. ist mittelalterlicherAberglaube und einer der Hauptvorwände bei der Hexenfolterung und -Ermordung.

Diese Zeitepoche wiederum macht einen Satan nicht obsolet, sondern zeigt genau das auf, was ich schreibe: Negative Energien. Die Kirche ist der satanischen Energie unterworfen; dies war sie schon immer und ist sie heute noch...

Gruß Fantho

0
Ubald  28.02.2020, 00:33
@Fantho

"Satansverneinung ist auch ein Trick Satans"

Hoffentlich macht sich nicht eines Tages wieder eine solche Ideologie breit (s.o.), mit allen grauenhaften Begleiterscheinungen, wie sie für eine derartige Ideologie typisch sind.

0
Fantho  28.02.2020, 22:19
@Ubald

Die 'grauenhaften Begleiterscheinungen' sind keine begleitende Erscheinungen mehr, sondern Haupterscheinungen. Das erkennt man tagtäglich - in den Medien, der Poitik, der Gesellschaft...

Die neusteen satanischen Energien sind:

  • Menschen mit anderer Meinung und anderem Weltbild werden geschasst, beleidigt, den Job gekündigt, gedroht, genötigt, Gewalt angetan
  • Kinder und Jugend werden verführt und manipuliert
  • Gutmenschentum macht sich mehr und mehr breit (AntiFa und XR)
  • Legitmierungswunsch Kindersex (Pädophilie) und Frühsexualisierung sind an Perversität kaum zu überbieten
  • Demokratie wird unterhöhlt und unterwandert (Mutti Merkel und Thüringen)
  • Rechte werden mehr und mehr beschnitten
  • Pop-Größen mutieren zu Satans-Gehilfen und -Anhänger..
  • und, und, und...

Satan wirkt tagtäglich mit und wird immer heftiger, da er merkt, dass mehr und mehr Menschen sich dem göttlichen Bewusstsein zuwenden, weg von den Kirchen und Religionen, weg von sog. Idolen - alles Sammelstellen satanischer Energien...

Gruß Fantho

0
Ubald  29.02.2020, 00:01
@Fantho

Und Satan ist an allem Schuld, oder wie?

0
Fantho  29.02.2020, 17:45
@Ubald

Nein, der Mensch (mit seinem Freien Willen), der in die negative Energien (Satans) sich begibt...

Ich schrieb doch: (Auch) Satan wirkt mit seinen Energien und Helfershelfern in unsere Welt und unser Leben. Der Mensch ist es, der entscheidet, welchen Energien dieser sich zuwendet...

Gruß Fantho

0
Ubald  01.03.2020, 19:01
@Fantho

Also Menschen, die mit dem Teufel im Bunde sind. ` Kommt mir irgendwie bekannt vor.

0
Fantho  01.03.2020, 22:39
@Ubald

Das kann man so sehen: In einer Weise sind jene Menschen immer irgendwie in einem Bund mit Satan oder mit satanisch-negativen Energien...

Es müssen nicht immer Extreme wie zB Islamisten oder Rassisten sein, es können zB auch Menschen wie zB die Pop-Ikone Cher

oder Menschen wie zB Greta oder Luise Neubauer sein...

Da brauche ich gar nicht inquisitorisch (ebenso eine satanische Energie) unterwegs sein, sondern einfach nur beobachten, analysieren, Erkentnissee daraus ziehen...

Gruß Fantho

0
Ubald  01.03.2020, 22:58
@Fantho

Kann man die nicht durch Foltern und Verbrennen von ihrer unglückseligen Verbindung mit Satan befreien?

0
Fantho  01.03.2020, 23:26
@Ubald

Damit begibt man sich dann ebenso in satanische Energien...

Die / Wir Menschen müssen selber erkennen (lernen)...schließlich haben sie sich selbst in diese Situation begeben...

Gruß Fantho

0

Als Jesus von den Toten auferstanden war, hatte Satan den größten Schreck seines Lebens gekriegt, weil dies bedeutet, dass Jesus den Tod für alle Zeit besiegt hat. Wenn wir also an Jesus glauben, sind wir gerettet.

Allerdings gibt es etwas, wo Satan weiterhin gutes Spiel hat: als erstes nimmt er uns unsere Freude. Anschließend redet er uns aus, dass Gott gut und gerecht ist. Sogar die Existenz Gottes redet er uns aus. Und Satan verleitet uns dazu, Böses zu tun und zu sündigen. Zum Schluss reißt er uns in den sicheren Tod, wenn wir vom Weg mit Gott abgekommen sind. Und legt uns dadurch gleichzeitig rein, weil er uns vorher alles schmackhaft gemacht hat.

Fantho  29.02.2020, 17:58
hatte Satan den größten Schreck seines Lebens gekriegt, weil dies bedeutet, dass Jesus den Tod für alle Zeit besiegt hat.

Sorry, aber das ist eine von einer gravierenden Unlogik geprägte Lehre.

Weshalb?

Woher stammt Satan? Aus Gott. Da Gott unsterblich ist, ist dies auch - als Teil Gottes - Satan. Satan war somit bereits von Anfang an über das ewig existierende Leben sich bewusst und wusste da schon, dass kein Tod existiert...

Wenn wir also an Jesus glauben, sind wir gerettet.

Verrat an Gott - Gottfrevel - dies wird hier deutlich: Jesus steht bei Christen höher als Gott...

Sind dann alle Menschen, die vor (auch Millionen Jahre vor) Jesus gelebt haben, für immer verloren? Sind all jene Menschen, die zB noch in den Urwäldern Amazonas leben und so nie Kontakt zu Jesus und das Christentum (und anderen Religionen) kommen, für immer verloren?

Zum Schluss reißt er uns in den sicheren Tod, wenn wir vom Weg mit Gott abgekommen sind

Ebenso von einer Unlogik durchzogen: Seelen sind unsterblich!

Gruß Fantho

0
rallerapper799  29.02.2020, 22:04
@Fantho

lies die Bibel bitte noch einmal. Du hast nicht das Geringste verstanden.

0
Fantho  01.03.2020, 00:18
@rallerapper799

Doch, ich habe sehr wohl verstanden! Die Bibel ist ein menschliches Werk - nicht von Gott

daher ist auch vieles falsch und unlogisch in diesem Buch...

Das Logikverständnis scheint bei den Christen durch dieses Buch, das fälschlich Gott zugeschrieben wird, getrübt zu sein...

Gruß Fantho

0
rallerapper799  03.03.2020, 23:35
@Fantho

Hast soeben die Reaktion gezeigt, die ich mir erhofft habe. Gott segne dich. Amen.

0
Fantho  04.03.2020, 09:37
@rallerapper799

Das wage ich zu bezweifeln in Deinem Dogma, dass Du mich verstehen könntest..

Du hast ja bis jetzt meine Fragen nicht beantwortet gehabt....das Missionieren solltest Du noch üben...

Gruß Fantho

0
rallerapper799  05.03.2020, 00:28
@Fantho

Ich brauche gar nicht üben. Seit wann muss ich mich mit etwas rumschlagen, was gar nicht in meiner Macht steht und ich selbst bei anderen nicht erreichen kann? N Scheiß muss ich üben.

0

Nein, da Satan denkt, dass er mächtiger sei als Gott bzw. daraufhin arbeitet, mächtiger als Gott zu werden...Dies bedeutet doch eher, dass er Gott quasi die Stirn bietet, als dass er vor Gott Angst habe...

Gruß Fantho

In Wahrheit ist Satan der gute und Gott der Böse.

Satan wurde ausm Himmel verbannt weil er besser sein wollte als sein Vater, jeder andere Vater würde es gut finden, wenn das Kind einen übertrifft-"Gott" jedoch wollte dies nicht (da sieht man, was für ein narzist das ist) und verbrannte seinen eigenen Sohn.

Lucifer ist ausserdem die Wahrheit und nicht die Lüge, die Wahrheit tut nur manchmal auch weh und somit wurde es als was schlechtes konstruiert und es wurde gesagt er wäre die lüge (so hab ich das mal mit bekommen)

Ausserdem, welcher Gott der die Menschen ja angeblich so sehr liebt, würde diesen Menschen regeln aufbinden wie sie sich zu verhalten haben? (10 Gebote, 7 tödsünden)

Wenn er uns doch so sehr liebt, warum dann die Regeln? Warum will er nicht das man frei ist?

Und warum gibt es dann Hass, Leid, Krieg und sonstiges auf der Welt?

Ich glaub nicht an gott, aber wenn es sowas gibt ist der typ einfach nur ein krasser sadist und narzist der sein eigenen Sohn verbannt hat, ohne Grund und alle menschen die er ja nach seinem Abbild erschaffen hat, leiden lässt.

:D

GeorgOrwell1984 
Fragesteller
 04.03.2020, 19:22

Luzifer wollte nur mächtiger sein als Gott, aber er hätte seine Macht missbraucht und er hat keine Liebe in sich. Ohne Regeln können Menschen nicht leben, darum gibt es auch Gesetze.

0