Hat jemand Erfahrung mit Schlafparalyse, und wie man sie loswird^^?
Meine Tochter hat fast jede Nacht Schlafparalyse, in der sie hellwach ist, sich jedoch nicht bewegen kann und neben gruseligen Geräuschen dämonische Schattengestalten im Raum wahrnimmt, die sie anschreien, würgen, schlagen, verletzen. Hat jemand das auch schon einmal gehabt, oder hat es immernoch? Sind das WIRKLICH Dämonen? Wie wird man sie los? Selbst der Psychiater konnte ihr nicht helfen, nur eine mögliche Schizophrenie ausschließen. Offenbar sollen das sehr viele Menschen nachts erleben, und das nicht nur einmal.
3 Antworten
Das ist ein Wachtraum quasi. Die eine Helfte des Gehirns deiner Tochter ist wach und arbeitet ,die andere pennt noch und verursacht Träume.Es ist wie als würde die Traumwelt und die Reale auf Einander treffen.Das das ganze ziemlich unheimlich ist,kann ich mir vorstellen,aber es ist wie gesagt nur ein Albtraum
Vor allem, weil die Träume sich wahnsinnig real anfühlen sollen. Die Hände, die sie würgen an ihrem Hals etc.
Deine Tochter bekommt halt Angst ,wenn sie sich nicht bewegen kann,dann denkt man weiter Angst und dein Hirn spielt dir alles vor ,was dir Angst macht .
Wenn sie wirklich Verletzungen davon bekommt wie Blau flecken, oder Kratzer, könnten es real sein. Da haben diese Wesen auf die Energie deine Tochter abgesehen. Normalerweise ist es üblich das auch ein Teil der Eltern so was erlebt hat. Sie soll innerlich nicht zu lassen das die so machen dürfen. Sie soll ihre Angst besiegen und zornig gegen diese Wesen werden. Sie spielen ein Psychologisches Spiel, den nur so kommen sie an sie heran. Meditation könnte es ihr gut helfen.
das klingt echt gruselig, ne stinknormale Schlafparalyse hatte ich auch mal: wach aber kann sich nicht bewegen, kleiner kraftackt konnt ich mich "losreissen" aber hab nichts gruseliges gesehen.
Das kann ich ja nachvollziehen. Die Frage, die sich mir jedoch stellt ist: Warum um alles in der Welt sieht sie jede Nacht Schattengestalten, anstatt irgendetwas anderes? Das muss doch eine Bedeutung haben.