Hat jemand eine Idee für einen Prolog?

5 Antworten

Man muss immer wissen, um was es sich handelt. Ist es ein Kampf, eine Prophezeiung oder doch ein Traum? Hier schreibe ich mal ein paar Anfänge auf:

  • Die Sonne erreichte die Berge und führte das Licht ins Dunkle.
  • Sterne hellten am Nachthimmel auf und ließen die Ahnen ihre Gesichter zeigen.
  • Die Sterne glitzerten auf dem plätschernden Fluss und der Wald lag still da.
  • Das Rauschen des Flusses war zu hören und erreichte mit seinen Wellen mühsam das Ufer.
  • Der feine Sand huschte mit dem sanften Wind an der Schlucht vorbei, um an den Fluss zugelangen.
  • Entsetzensschreie weckten den Wald auf und ließen seine brutale Seite zeigen.
  • Blutspuren hellten den sandigen Waldboden auf und zeigten das Gesicht der Natur.
  • Die ersten Sonnenstrahlen weckten den stillen Wald auf und der sanfte Wind ließ den plätschernden Bach seine Wellen zeigen.
  • Der Himmel zeigte seine bösartige Seite indem er zornig grollte und die Sonne mit Regenwolken verbarg.

Ich hoffe ich konnte dir helfen!

Woher ich das weiß:Hobby

Es war dunkle Nacht, der Mond leuchtete auf den grossen Felsen der einen Gespenstischen Schatten auf den Boden warf.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich lese gerne WaCa :) und kenne mich ziemlich gut aus damit

Ich hab schon oft prologe geschrieben 😌 ob sie gut sind weiß ich nicht xd am besten (für mich) ist nachts.

1. Zbs. Die Anführer treffen sich mit ihren Heiler (ohne schüler) und sie reden über ein großes Problem (oder über nh Profbezeiungen)

2. oder es fängt mit einem Kampf an.

3. ODER streuner (Mutter mit jungen zbs.) finden das Lager eines Clans, das erste Kapitel startet mit der Haupt Figur (eines der streuner jungen.)

4. Oderrrr ein Traum

Oder so ähnlich oder mit

  • Einem Mord
  • Entführung
  • Profbezeiungen
  • Versammlung
  • Normal im Clan
  • ...

Sätze:

1. Mondschein erfühlte eine Lichtung, der Wald den sie umgab war dicht...

2. Wind wehte durch die hohen Bäume des Waldes, mitten in einer Berg Kette. Der Mond hing über ihnen und leuchtete hell, leises flüstern war zu vernehmen...

3. Ein Donnern erfüllte die Welt, der Boden bebte, Schatten flohen. Die Nacht war tief und still...

4. Lehre, die schwarze Lehre eines Traumes erfüllte die Welt. Stille. Nichts als Stille ist übrig geblieben...

Lg Rabenschatten 😎 hoffe ich konnte dir helfen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich liebe Warrior Cats und kenne mich gut damit aus ^^

Der Vollmond stand hoch am Himmel....

Der erste Satz muss nicht immer was super tolles sein. Er kann auch vollkommen willkürlich sein, wenn du dich damit wohlfühlst.

Die Geschichte, die ich grade überarbeitet beginnt wie folgt:

Mirthe brannte. Schwarzer Rauch verdunkelte die Sonne. Sterbende Magier hoben die Hände zum Himmel, flehten zu Göttern, denen die längst entsagt hatten. Vor den Toren der Stadt blickte das Kapitel auf die verstümmelten Überreste Raffards des Weißen. Eingeweide quollen aus der offenen Bauchwunde auf den Boden. Der gesamte Richtplatz war mit Blut getränkt. Ein Massaker sondergleichen. Brutal. Martialisch. Und historisch vollkommen inkorrekt.

Etwas klischeehafter ist vermutlich der Anfangssatz der kurzen Geschichte, die ich gestern geschrieben habe:

Ein lautes Grunzen lässt sie aus dem Schlaf schrecken.

Und eine andere von mir, an der ich gerade arbeite beginnt wie folgt:

Sie schmeckt nach Zucker und Fett. Nach billigem Erdbeeraroma und klebrigem Zucker, ein Geschmack, der sich in ihrem gesamten Mund festsetzt

Kurz gesagt... beginn doch einfach mit IRGENDEINEM Satz. Im Notfall kannst du den später auch nochmal ändern, wenn du in die Überarbeitung gehst.