Hallo,
ich habe folgendes Dilemma :
ich habe im letzten Jahr mein Abi mit einem Schnitt von 2.2 gemacht . Ich wollte schon immer studieren und will es immernoch (momentan studiere ich - mehr dazu später)
Ich habe in den 2 Jahren Oberstufenzeit mir in den Kopf gesetzt Jura zu studieren.Habe mich bei einer Uni beworben und wurde auch angenommen.
Aufgrund der Tatsache,dass es Anwälte wie Sand am Meer gibt und die Studiendauer min. 6 Jahre beteägt, habe ich mich umentschieden und wollte als Ingenieur arbeiten.
Es kamen für mich nur 2 Studiengänge infrage:Bauingenieurwesen und Maschinenbau.Aufgrund des Mangels an Selbstbewusstsein wurde es Bauing.
Bauing erschien mir als das einfachere, obwohl dort eine weitaus höhere Verantwortung(Haftung)liegt und weniger gezahlt wird(Überstunden sind die Regel/meistens kein Tarif)im vgl. zu Maschinenbau.
Ich habe im Wintersemester angefangen zu studieren und stehe jetzt kurz vor den Prüfungen.Jetzt habe ich aber in Erfahrung bringen können,dass Maschinenbau eigentlich nicht schwieriger ist als Bauingenieurwesen(Wir besuchen die gleichen Mathe und Mechanik Module/Physik bei den Maschinenbauern fällt mir leichter,da dort Kimematik.... gelehrt wird/Bauing Physik ist hauptsächlich über Wärme/Feuchte/Schall/Brandschutz).Jetzt bin ich zu dem Entschluss gekommen zu wrchseln, auch wenn es bedeutet , dass ich ein Jahr so gesehen verschwendet habe(habe wenigstens die nötigen Kentnisse in Mathe und Mechanik).
Jetzt widerum zweifle ich erneut an meiner Entscheidung,da Globalisierung(günstigere Arbeitskräfte aus dem Ausland),Diesel-Skandal,....,Leiharbeit.....)
Ich möchte den Wechsel nicht bereuen.
Wenn man so denkt, ist jeder Dtudiengang mit Nachteilen wie diesen verbunden und ich müsste ständig umher wechseln.
Ich bitte um Ratschläge.
Danke euch.