Glaubt ihr dass bald auch Gegendemos kommen werden, nachdem die Islamisten in Hamburg das Kalifat gefordert haben?

Nachdem man diese Demonstration ebenso als rechtsextrem deklariert hat, glaube ich nicht, dass die Schlafschafe das ihnen vorgehaltene Gras (dessen Legalisierung dient ja auch nur der Betäubung des Schafvolkes) verachten und meiden werden...

Folgende Frage wäre interessanter: Wird es eine Gegendemonstration seitens der angeblich friedvollen und werteorientierten Muslime geben, die dann diese Kalifatforderung verurteilen?

Diese 'Kalifat-Freunde' gehören ja einer Gruppierung (HuT) an, welche ebenso vom VS beobachtet wird und welche von den meisten - Ausnahmen sind Libanon, Saudi-Arabien und noch ein Land - islamischen Staaten nicht anerkannt werden...

Wikipedia:

Die Hizb ut-Tahrir‚ Partei der Befreiung‘, gemeinhin abgekürzt als HT, in Deutschland zumeist als HuT ist eine 1953 gegründete transnationale islamistische Bewegung, die die Errichtung eines globalen Kalifatstaates anstrebt. Sie ist in über 40 Ländern aktiv und wegen ihrer radikalen Ablehnung sowohl demokratischer wie nicht-demokratischer Staatssysteme in vielen Staaten Repression ausgesetzt und verboten. In Deutschland gilt seit 2003 ein Betätigungsverbot.

Gruß Fantho

Nicht so, wie man es sich wünscht. Denn die Bevölkerung wird auf den "Kampf gegen Rechts" programmiert. Dieser ist zwar wichtig, aber eben nicht das einzige Problem in Deutschland.

Ich habe davon nichts mitbekommen und weiß daher nicht, wie groß diese Islamismusgruppe ist. Aber gegen kleine Gruppen oder einzelne Extremisten gibt es in der Regel keine oder nur kleine Demonstrationen.

So in etwa wie bei Reichsbürgern: Die wollen ja auch die Verfassung abschaffen und trotzdem demonstriert kaum einer gegen diese Splittergruppe.

Es wäre zu wünschen. Faschismus muss in jeder Form die Stirn geboten werden. Wer ein Kalifat befürwortet, ist ein selbtserklärter Feind unserer Verfassung.

Ich will nicht eines Tages in einer islamischen Diktatur aufwachen oder in einem Land, in dem der Staat die Bürger nicht mehr vor islamistischen Terror beschützen kann. Und den nächsten Generationen sollte das auch nicht passieren. Dafür müssen sie auch selbst etwas tun. Demokratie und Freiheit müssen weiterhin erkämpft bzw. verteidigt werden. Sachliche Islamkritik ist nicht rassistisch, sondern absolut notwendig.

Darf man solche Kalifat-Befürworter Islam-Faschisten nennen? Dann darf man auch sagen: "Nie wieder ist jetzt!"

Nein, die deutschen haben zu sehr angst, in eine ''Rassismus'' Schublade gesteckt zu werden.

Sry, aber sowas geht gar nicht. Von mir aus könnten die Anhänger der Demonstration allesamt nach Guantanomo Bay landen. Halte da kein Blatt vor dem Mund. Das hat auch nix mehr mit der Religion zu tun, das sind Faschisten.