Glaubt ihr an Gott und was sind dur Gründe dafür?😊?
Heyy!
Schreibt hier gerne rein ob ihr an Gott habt oder nicht und warum😊
Das Ergebnis basiert auf 40 Abstimmungen
13 Antworten
Ich glaube nicht an Götter. Das hat mehrere Gründe, der offensichtlichste Grund ist jedoch, dass sich noch nie einer gezeigt hat & es keinen einzigen handfesten Beweis für die Existenz von Gottheiten gibt.
Ich glaube ja auch nicht an pinke Einhörner, einfach, weil es keine Beweise für diese gibt.
Wenn es einen Beweis gäbe, dann bräuchte man den Glauben nicht, denn an etwas glauben bedeutet ja, etwas für existent zu halten, was nicht zu beweisen ist.
Das hast du schön ausgedrückt. Deshalb ist es ja mehr als gerechtfertigt, nicht zu glauben.
Das kannst du halten wie du willst, denn glauben ist immer eine persönliche Angelegenheit. Nichtglauben übrigens auch.
Richtig, dagegen habe ich auch nie etwas gesagt. Aber ich glaube eben nicht an Kobolde, Elfen, Einhörner oder Götter.
Das ist schön, dass du das sagen kannst. Veröffentliche deine Beweise und jeder wird gläubig.
Ne Sture Menschen nicht. Erkläre mal. Wie ist das Auge entstanden?
Ich weiß, dass es dir in den Fingern juckt, mich zu bekehren. Aber wie es dein Glaubensbruder schon gesagt hat: Es heißt Glaube, weil man die Existenz Gottes nicht beweisen kann. Jetzt kommst du daher und fragst mich, wie das Auge entstanden ist. Ich antworte dann aufgrund der Evolution. Dann sagst du, dass ja jemand diese Evolution auslösen musste. Dann sage ich, dass das aber keine Götter waren.
Sparen wir uns doch diese sinnlose Diskussion und akzeptiere bitte meinen Nichtglauben. Ich bin ja auch gezwungen, deinen Glauben zu akzeptieren. Mir fällt das nur irgendwie leichter, scheint mit Nächstenliebe zu tun zu haben.
Wie ist das Auge entstanden?
Das ist Argumentation aus den 60er Jahren.
Die Komplexität des Wirbeltierauges gab in der Vergangenheit wiederholt Anlass zu Kritik an der Evolutionstheorie. Die Unklarheiten in dieser Frage können heute als historisch und überwunden gelten. Die Evolutionsschritte von einfachen Augenflecken und Lochaugen bis zum hochentwickelten Wirbeltierauge sind heute als Progressionsreihe darstellbar.
Wenn man so faktenresistent ist wie du, wunderts einem nicht, dass du so bist wie du bist.
Ich werde sowieso nicht darauf klicken.
Warum fragst du dann?
Aber Mitleser können so dein Geschreibsel beurteilen.
Du müsstest einschränkend sagen, dass er sich DIR noch nicht “gezeigt“ hat. »Offenbart« wäre allerdings das bessere Wort. Gott kann in der materiellen Welt wirken, sich aber nicht zeigen. Der Witz ist, so lange Du ihn nicht “sehen“ möchtest, offenbart er sich Dir auch nicht. Gott ist immer da, Du entscheidest, ob Du ihn wahrnimmst.
Das ist deine Meinung. Ich ändere deinen Schlusssatz zu: Gott ist nie da, aber man kann sich einbilden, dass man ihn wahrnimmt.
Wenn du einen Beweis brauchtest, dann frag Gott danach, ich kenne SEHR viele Manschen die so gedacht haben wie du. Sie haben Gott gefragt und er hat ihnen eine Antwort gegeben.
https://www.youtube.com/watch?v=bXy7M9ayy5U
Mir noch nie, aber wie gesagt, ich bin einfach fest davon überzeugt, dass es keine Gottheiten gibt. Ich akzeptiere, dass du das anders siehst. Aber bitte versuche nicht, mich zu bekehren.
Ich versuche es nicht, aber wenn du es wirklich wissen möchtest, dann schaue dir die Videos von „chrosstalk - deutsch“ an. Die helfen dir es zu verstehen.
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, das Evangelium (die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit) die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Der mathematisch-prophetische Gottesbeweis
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Es gibt keine vernünftigen Gründe, an so etwas zu glauben.
Frag Gott einfach nach Beweisen, er wird sie dir geben.
https://www.youtube.com/watch?v=bXy7M9ayy5U
Die auftretenden Gläubigen sind kein Beweis für die Richtigkeit ihres Aberglaubens.
Das ist KEIN Aberglaube, aber ich möchte dich auch nicht dazu zwingen Christ zu werden. Wenn du dich dafür interessierst ist es aber sehr schön.
Doch. Es ist ein Aberglaube. Ein archaischer und grausamer noch dazu.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben:
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.
Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.
Hallo PauPau12345,
es gibt vieles, was mich - und viele andere ebenfalls - von der Existenz Gottes überzeugt. Nicht jeder geht damit einig, da er vielleicht eine ganz andere Sicht der Dinge entwickelt hat. Somit ist und bleibt der Glaube an Gott eine ganz persönliche Angelegenheit.
Um sich jedoch eine fundierte Meinung zu bilden, ist es aus meiner Sicht sehr wichtig, sich möglichst umfassend zu informieren. Der Glaube an Gott sollte sich nämlich nicht nur auf ein Gefühl gründen, sondern auch mit Tatsachen und Fakten in Zusammenhang stehen.
Was für mich sehr deutlich hervorsticht, sind die Werke Gottes, neutraler gesagt die Natur. Vor allem zeigen nach meiner Überzeugung die lebenden Organismen durch ihre beeindruckende Komplexität sehr deutlich das Wirken eines Schöpfers!
Ich denke dabei z.B. an den Aufbau und die Feinstrukturen einer Zelle. Herausgreifen möchte ich die DNA, auf der alle Information eines Lebewesens codiert sind und zwar durch ein 4-Buchstaben-Alphabet. Jeder "Buchstabe" besteht aus einem sog. "Basenpaar", das aus jeweils zwei basischen Verbindungen besteht.
Ein Basenpaar wird auch mit der Sprosse an einer Leiter verglichen, wobei ein kompletter Satz menschlicher DNA aus etwa drei Millionen Sprossen besteht! In der DNA ist die komplette Anleitung für den Aufbau des Körpers und seiner Funktionen abgespeichert. Selbst bei der DNA eines einfachen Bakteriums ist der Umfang der codierten Informationen gewaltig!
Dazu schrieb der Naturwissenschaftler Bernd-Olaf Küppers: "Auf die menschliche Sprache übertragen, würde der molekulare Schriftsatz für den Aufbau einer Bakterienzelle etwa den Umfang eines tausend Seiten starken Buches annehmen." Wie Küppers außerdem bemerkte, entspricht das menschliche Genom "dem Umfang einer Bibliothek von mehreren tausend Bänden".
Mutet es nicht ziemlich wahnwitzig an zu glauben, eine solche umfangreiche "Bibliothek" sei das Werk naturgesetzlicher Vorgänge und habe nichts mit einem Schöpfer zu tun? Das jedenfalls behaupten viele Wissenschaftlicher, ohne jedoch direkte Beweise dafür liefern zu können.
Sie haben dazu verschiedene Theorien aufgestellt, die aber immer von der Grundvoraussetzung ausgehen, dass es keinen Schöpfer gibt. Somit sind zwar sämtliche Erklärungen in einen wissenschaftlichen Kontext eingebunden, doch fehlt es an handfesten Beweisen. Diese kann es auch gar nicht geben, da vergangenes Geschehen im Hinblick auf Entstehung und Entwicklung des Lebens immer nur rekonstruiert werden kann.
Ein anderes Beispiel, das das Wirken eines intelligenten Planers und Konstrukteurs nahelegt, ist das menschliche Gehirn. Unser Gehirn wird immer wieder mit einem Computer verglichen, wobei die Überlegenheit des Gehirns deutlich hervortritt. Hier sind zwei Aussagen des Neurologen Dr. Richard Restak, die zeigen, welch komplexes Gebilde jeder von uns in seinem Kopf trägt:
"Die Einzigartigkeit des Gehirns geht auf die Tatsache zurück, daß es nirgendwo im bekannten Universum etwas gibt, was ihm auch nur annähernd gleichkommt"
"Da es [das Hirn] sich von allem, was wir auf der ganzen Welt kennen, unterscheidet und unendlich komplizierter ist, könnte es sein, daß wir einige unserer am leidenschaftlichsten verteidigten Ideen ändern müssen, bevor wir die geheimnisvolle Struktur des Hirns zu ermessen vermögen."
Einige wissenschaftlich ausgerichtete Personen lassen den Vergleich zwischen lebenden Strukturen und Maschinen nicht zu. Es stimmt, dass Maschinen und Lebewesen grundsätzlich etwas anderes sind. Doch haben beide etwas gemeinsam: ihr komplexer und durchdachter Aufbau!
Kann es sein, dass nur Maschinen einen Erbauer brauchen, während sich das Leben in all seinen Erscheinungsformen selbst (d.h. aufgrund der Naturgesetze) erschaffen hat? Hierüber lassen sich natürlich keine allgemein verbindlichen Aussagen treffen, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Die Frage "Gott ja oder nein?" bleibt also letztendlich immer eine Sache des Glaubens, die jeder für sich entscheiden muss.
LG Philipp
Genauso denke ich auch!!!!!!!!!!!!! Ich nehme als Beispiel auch immer Einhörner 😅