6 Antworten

Es gibt kein

https://en.wikipedia.org/wiki/Reverse_racism

das ist völliger Unfug.

IranTeheran  06.05.2023, 19:45

natülich. Es gibt diskrimminierung immer in beid wege. Natürlich ist rassismus gegen weiß viel vil viel selten als anderer, aber es gibt

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DreiGegengifts  07.05.2023, 14:10
@IranTeheran

Du kannst das sehen wie du willst. An der Sachlage ändert es so oder so nichts, wie jemand etwas sieht.

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IranTeheran  07.05.2023, 18:24
@DreiGegengifts

natürlich es gibt nur eine diskrimminierung gegen arme juden und die geht nur von bösen weißen muslime aus

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Fotograf1986  08.05.2023, 11:37
@IranTeheran

"Die Anderen" die hier nur Sachen behaupten aber weder sachlich argumentieren, noch Quellenbelege liefern?

Ich habe dir doch eine sehr schöne Erklärung verlinkt, warum es keinen Rassismus gegen Weiße gibt.

Was die "Anderen" hier lediglich aufgelistet haben, ist Diskriminierung. Niemand hat abgestritten das auch eine einzelne Weiße Person diskriminiert werden kann. Aber von Rassismus kann ein Weiser nicht betroffen sein. Lies dir den Artikel von der Zeit durch. Dann verstehst du auch warum.

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IranTeheran  08.05.2023, 13:52
@Fotograf1986

Ob es rassismus gegen weiße gibt wissen denke ich weiße. Sie werden ja im rassismus gegen weiße diskrimminiert und eine diskrimminierung kann keine personengruppe nachvollziehen die es nicht betrifft. Also wie soll eine PoC einen rassismus gegen weiße nachvollziehen?

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Fotograf1986  08.05.2023, 16:05
@IranTeheran

Ich hab dir mal eine sehr schöne Erklärung herausgesucht wo dir sehr verständlich beschrieben wird, warum es keinen Rassismus gegen Weise gibt. Und das haben gewiss nicht PoC verfasst, sondern sind Erkenntnisse die international fachlich anerkannt sind. Deine Fragen werden alle beantwortet.

https://www.zeit.de/zett/politik/2021-02/emilia-roig-why-we-matter-gerechtigkeit-rassismus-sexismus-politikwissenschaft-buch/seite-3?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

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IranTeheran  08.05.2023, 20:22
@Fotograf1986

google mal die Autorin, welcher Ethnizität angehört.

Du wirst keinen rassismus verstehen der nicht nach deiner Ethnizität geht. Ich verstehe auch keinen Rassismus gegen Weiße und auch keinen gegen Schwarzen. Ich verstehe auch keinen antisemitismus. Dafür verstehe ich eine diskrimminierung in andere richtungen, eben Rassismus gegen Perser und Muslimfeindlichkeit. Das verstehen nur betroffene. Die gute Emilia Roig (welche den "neutralen" artikel verfasst hat) kommt aus Afrika, ist Jüdin und keine Weiße. Ich denke nicht dass sie verstehen wird was Rassismus gegen Weiße ist. (Heißt nicht das sie noch nie diskrimminierung erlebt hat.)

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Fotograf1986  08.05.2023, 22:26
@IranTeheran

Die Herkunft des Autors ändert ja nichts an der Richtigkeit des Artikels. Da der Artikel ja sachliche Argumente liefert warum es keinen Rassismus gegen Weiße gibt.

Es handelt sich schließlich um ein Sachbericht basierend auf Fakten. Keine persöhnliche Meinung. Von daher ist es unerheblich woher die Person kommt.

Aber um dir einen Gefallen zu tun hier auch nochmal eine "weiße" Quelle. Es handelt sich um ein anerkanntes Wissenschaftsmagazin.

https://www.quarks.de/gesellschaft/gibt-es-rassismus-gegen-weisse/

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IranTeheran  09.05.2023, 14:16
@Fotograf1986

da geht es um deutschland. Dort gibt es sicherlich keinen rassismus gegen weiße. In Zentralafrika wahrscheinlich schon. Rassismus ist von dort, wo die Mehrheit anders ist als du. In Iran hab ich auch nie einen rassismus gegen perser erlebt.

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MyMiniMedie6th  06.05.2023, 21:04

Nur für links verblendete gibt es den nicht.

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Fotograf1986  08.05.2023, 11:42
@MyMiniMedie6th

Doch, gegen Farbige gibt es Rassismus. Hast du den Artikel nicht gelesen?

Da wird dir doch alles sehr gut erklärt.

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DerRoll  08.05.2023, 11:43
@Fotograf1986

Warum lesen wenn man doch schon eine Meinung hat? Den Wikipedia Artikel hat ja auch niemand von denen gelesen.

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Fotograf1986  08.05.2023, 11:53
@DerRoll

Traurig und irgendwo auch kindisch von denen. Und dann wundern die sich das man keine gute Meinung über Rechtspopulisten hat.

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Ja. Es heißt ja "RASSismus". Und das richtet sich gegen ALLE Gruppen. Zudem wurde ich selbst schon als "Weißbrot" betitelt.

IranTeheran  06.05.2023, 19:46

ist aber nicht die größe beleidigung

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GerryV1990  06.05.2023, 19:48
@IranTeheran

Im Grunde ist das N-Wort nur eine Bezeichnung für schwarz bzw Schwarzer. Aber ich stimme zu. Es erinnert an die kolloniale Sklavenhaltung. Ich schätze wir sind alle der Ansicht, dass das nicht gut war...

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Fotograf1986  07.05.2023, 23:31

Weißbrot ist kein Rassismus. Genau so wenig wir Kartoffel oder Alman

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Es gibt Verhaltensweisen gegenüber weißen Menschen, die gerne als Beweis für Rassismus gegenWeiße angeführt werden, dass es umgekehrt genauso sei, wie der gegen schwarze Menschen.

Das aber ist der Versuch, das, was schwarzen Menschen alltäglich und seit Jahrhunderten durch weiße Menschen im kleinen wie globalem Umfang zugemutet worden ist und bis heute zugemutet wird, zu relativieren. Das, was gelegentlich weißen Menschen erleben müssen steht in keinem Verhältnis zu dem, was Schwarze seit Jahrhunderten erleben.

Ponykotze 
Fragesteller
 06.05.2023, 19:42

Also tragen die heutigen Weissen die Schuld der Vorfahren mit sich und haben das unkommentiert zu ertragen?

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Fotograf1986  07.05.2023, 23:35
@Ponykotze

Was heißt hier unkommentiert zu ertragen? Weise sind ja nicht von Rassismus betroffen. Bestenfalls von individueller Diskriminierung. Je nach der Rechtslage des jeweiligen Landes kann man gegen Diskriminierung vorgehen. In Deutschland, Österreich oder der Schweitz kannst du dich problemlos gegen Diskriminierung rechtlich zur Wehr setzen. Z. B durch das Arbeitsrecht am Arbeitsplatz.

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Fotograf1986  07.05.2023, 23:45
@Ponykotze

Ich hab dir mal eine gute Erklärung herausgesucht warum das kein "Bullshit" ist.

Nach Faktenlage ist es eine Tatsache das es keinen Rassismus gegen Weiße gibt. Es handelt sich um einen urbanen Internet Mythos das Weiße angeblich von Rassismus betroffen wären.

Hier die Erklarung warum dem nicht so ist.

https://www.zeit.de/zett/politik/2021-02/emilia-roig-why-we-matter-gerechtigkeit-rassismus-sexismus-politikwissenschaft-buch/seite-3?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

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mulan2255  08.05.2023, 06:19
@Ponykotze

Deine Reaktion zeigt, dass du weder nachgedacht hast, noch bereit bist, darüber nachzudenken. Und brüllen ist weder sachlich noch macht’s eine Sache wahr. Du bist schlicht ignorant. Eine solche Reaktion kenne ich, wenn der Kopf des sprichwörtlichen Nagel getroffen wurden ist. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

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mulan2255  08.05.2023, 07:56
@Fotograf1986

Es ist immer wieder festzustellen, dass die Deutungshoheit immer noch von Nichtbetroffenen beansprucht wird. Die teils heftigen Reaktionen zeigen das. Das konnte man auch bei BLM sehen. Solche Reaktionen wie „All lives matter!“ oder noch deutlicher „White lives matter too!“ kommen fast reflexhaft, obwohl niemand „Only Black Lives Matter!“ gesagt und gemeint hatte, was damit aber unterstellt wird. Der Anfang von Antirassismus sollte nur da beginnen, indem endlich von Nichtbetroffenen (an)erkannt wird, was Betroffene tagtäglich erleben. Es gibt wohl keinen schwarzen Menschen, der bei uns nicht gefühlt tagtäglichen rassistische Nadelstiche erfährt. Und dann ihnen zu sagen, wir werden genauso rassistisch angegangen, ist eine maßlose Relativierung der Erfahrungen der Betroffenen, wenn nicht gar eine Leugnung, ein Absprechen. Und wenn ein schwarzer Mensch den Mund aufmacht und den Rassismus hierzulande anspricht, konnten teile heftige Abwehrreaktionen, als wäre jemand persönlich angegriffen worden. Weiße, und nur weiße Menschen sind das dann, die so reagieren. Denn sie wissen, dass das stimmt und wollen keinesfalls damit in Verbindung gebracht werden. Aber statt die Erfahrungswerte der Betroffenen anzuerkennen fangen sie an den Spieß umzudrehen und versuchen den Betroffenen, die sich geäußert hatten, ihrerseits des Rassismus zu bezichtigen. Und sie merken nicht, dass sie mit solcher Haltung nicht gegen Rassismus angehen, was sie vorgeben zu tun, sondern sie verteidigen und fördern ihn. Sie sind da sehr empfindlich.

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Fotograf1986  08.05.2023, 11:31
@mulan2255

Gut gesagt. Hätte man nicht besser erklären können. Danke für dein Feedback und den positiven Support.

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mulan2255  08.05.2023, 13:21
@Fotograf1986

Ich weiß das aus erster Hand. Ich habe eine große und tolle Familie, die weiße und schwarze Menschen umfasst. Hier wie in Westafrika. Was man da mitbekommt, kriegt man als Außenstehender nicht mit. Ich bin zwar kein direkt Betroffener, aber ich bekomme sehr viel mit und lerne sehr viel. Selbst meine beiden Töchter (26, 16) haben schon soviel durch, dass sie Romane schreiben könnten. Ich verstehe inzwischen sehr vieles, was ein Außenstehender natürlich nicht wissen kann. Das ist ihm nicht vorzuwerfen. Aber wenn jemand ausgerechnet schwarzen Menschen ihre Erfahrungen abspricht und vielleicht es noch fertig bringt, den Spieß umzudrehen, dann ist das nicht mehr verzeihlich, denn es ist ignorant und Aberkennung dieser Erfahrungen. Meine Jüngste hat mit so jungen Jahren schon soviel rassistische Nadelstiche erfahren, dass jede Äußerung dagegen ein Schlag auch ins Gesicht dieses jungen Menschenkindes ist. Und das ist, ob bewusst oder unbewusst, Teil rassistischen Denkens in dieser weißen Mehrheitsgesellschaft. Das zu erkennen ist vielleicht schmerzhaft aber notwendig.

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mulan2255  08.05.2023, 13:28
@mulan2255

Nachtrag: Ein 2019 veröffentlichtes Buch mit für manchen sicher ärgerlichen aber vollkommen treffenden Titel „Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten.“ von Alice Hasters war für mich eine Bestätigung, geradezu eine Offenbarung.

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Ja natürlich.