Gibt es nur einen Gott und welchen?

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'Welchen' Gott gibt es nicht.

Es gibt nur eine einzige Ur-Quelle alles und allen Lebens, und diese kennt man als Gott. Gott ist weder ein Titel noch Anrede; es ist der Name selbst.

Andere Sprachen übersetzen diesen in ihre eigene Sprache, wie zB Allah...

Gott hat mit all den Religionen nichts am Hut und hat auch keine einzige Religion gegründet und beeinflusst - in Weisheit darüber, dass Religion(en) für eine Spaltung innerhalb der Menschheitsfamilie sorgen wird...

Religionen sind lediglich das Ergebnis menschlicher und zumeist patriarchalischer Vorstellungen und Ansichten über und von Gott - zumeist noch basiernd auf ihrer jeweiligen Kultur und Sozialität...

Als vernunftbezogener Mensch ist daher nur wichtig - und auch richtig -, sich nur Gott zu widmen - und nicht den Religionen und deren diversen Gruppierungen, Sekten und Kirchen wie auch Führern dieser Religionen...

Wir alle entstammen diesem einzigen Absoluten Gott!

Gruß Fantho

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Nein (Jes.45,5).

Es gibt auch "Andere" (Offb.12,9).

Woher ich das weiß:Recherche

Es gibt keinen Gott. Götter sind Ideen und Erfindungen von Menschen früherer Jahrtausende. Heute sind es sozusagen die ersten Memes.

Fantho  08.01.2024, 21:03

Dein Kommentar beherbergt keine logische Aussagekraft.

Weshalb nicht?

Da Ideen und Erfindungen eine mögliche und tatsächliche Gottesexistenz nicht ausschließen. Sie repräsentieren vielmehr die Vorstellung der Menschen über diesen Gott und anderer menschlicher Vorstellungen.

Zieht man mal Platon und dessen Ideenlehre heran, dann sieht die Sache mit den Ideen schon wieder anders aus als Du Dir dies so vorstellst...

Gruß Fantho

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JMC01  08.01.2024, 21:04
@Fantho

Sagt der Typ, dessen Sprüche noch niemals irgend eine Beweiskraft hatten, weil er nichtmal weiß, was ein Beweis zu leisten hat.

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Die frage kann man so ehrlich gesagt nicht beantworten. Das die abrahamitischen religionen sich ähneln ist schlichtweg der Gemeinsamen entwicklung in der Selben weltregion bedingt.

Gehste jetzt aber nach Südamerika oder Ostasien. Sieht das ganze sicherlich schon etwas anders aus.

ob alle Religionen verschiedene Namen für Ihren Gott haben, aber über den gleichen Gott sprechen.

Nein ich denke nicht. Denn dafür müssten auch die Politheistischen religionen bewusst davon ausgehen das alle ihre götter in wirklichkeit ein gott sind. (Ähnlich der dreieinigkeit im Christentum) Dies ist bzw. war nach meinem wissen aber nicht der fall. Und es reicht ja bei dieser äusserung nur eine Religion aus die das so sieht.

Als aussenstehender. z.b. als Muslime. Oder Christ etc. Kann man nicht einfach sagen: Ja das ist doch trotzdem ein gott. Weil die Religion durch die praktizierenden definiert wird. Und nicht durch das was aussenstehende über diese Religion denken.

Und da wir uns im bereich dessen befinden was unbelegbar ist. (Ansonsten hätten wir ja einen wissenschaftlich bewiesenen gott) sind es schlichtweg nur relativ leere aussagen die getätigt werden.

Einem Gott sollte es gleich sein, wie man ihn nennt.

Diese aussage macht leider schon eine anahme. Nämlich das es nur einen gott gibt.

Wenn wir aber argumentieren wollen das alle götter eigentlich der gleiche sind. Können wir nicht vorrausetzen das es nur einen gott gibt. Das wäre ein zirkelschluss.

Und ich würde mal vermuten das wenn es 5 götter gibt. den 5 es nicht egal sein wird das man ihre namen verwechselt. Oder in einem Topf wirft.

Edit: Ne Frage dazu: Warum nach deiner ansicht sollte es 30 Göttern die existieren egal sein wie man sie nennt? Insbesondere dann wenn diese eventuell in konkurenz zueinander stehen.