Geschäftsmodell Piraterie?

3 Antworten

Als da wären "pay per view" und "pay per click".
Dafür brauchst einen Aufhänger (Musik, Games, ebooks usw.) und schon rollt der Rubel, ähm Dollar.

Gibt's legal, nennt sich Affiliate (Amazon), oder auch youtube.
Ebenso auch illegale, wie Torrent (.to) oder rapdidschare.

Gibt noch andere Modelle honoriger Gestalt, ergo legal.
Wie Modzilla, früher einmal SUN Java oder Linux, ausdrücklich kostenlos und legal, da sitzen große Foundation dahinter, die das gemeinnützig finanzieren (siehe Mysql Datenbank, Apache Server u.a.m.)

Gibt es schon solange wie es das I-Net überhaupt gibt.

Man besorgt sich Schlauchboote und Ausrüstung um ein Schiff zu kapern und auszurauben. Auf dem Schiff findet man dann entweder Geld oder wertvolle Waren. 

Im Prinzip Diebstahl auf hoher See. 

Meist am Horn von Afrika.

Gemeint ist damit halt Produkt-Diebstahl. Firma XY schleußt z.B Mitarbeiter bei Firma AB ein um dort Daten stehlen zu lassen. 
Oder der Klassiker, Produkte werden simpel kopiert, irgendwo in China. 
Dann gibt es auch noch staatliche Piraterie durch die Geheimdienste und damit verbundene Wirtschaftsspionage.