gefrustete und streitsüchtige Mutter. Was tun? bitte um antworten

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Ein altes Sprichwort, mit dem Apfel und dem Stamm, kennt jeder. Das kann man nicht weg leugnen, es sind die gleichen Gene. In der Astrologie liegen die Kinder z.B. auch immer in der Nähe der Eltern. Noch mal der Spiegel, genau das was man hineinwirft kommt wieder heraus. Wenn man also Steine in den Weg gelegt bekommt, fällt der eine auf die Nase. Der andere geht drum herum und der andere baut sich aus den Steinen eine Treppe zu seinem Glück .... Wenn du mit deinem persönlichen negativen Dingen genau solche Leute anziehst, habt ihr vielleicht gemeinsam die Möglichkeit etwas positives zu lernen. Es muss ja nicht ein Partner sein, aber es KÖNNTE auch eine Antwort auf deine andere Frage sein. Sei kreativ und mutig, hör auf deinen Bauch, der weiß oft viel besser was für dich gut ist ... GLG Merlin

Die gute Frau hatte ne schlechte Kindheit oder sowas. Sie braucht Hilfe. Wenn es keine andere Möglichkeit gibt muss er halt mal beim Jugendamt nachfragen was in Frage käme.

Sie (und evtl. auch der Sohn, da er von ihr "verseucht ist") müsste eigentlich eine Therapie machen, aber wahrscheinlich lässt sie sich nicht dazu "überreden" - ja, wahrscheinlich, hat sie Angst davor und Angst, sich dem Hintergrund (der wahscheinlich tief steckt) ihrer Angst zu stellen.

Besser wäre, dass der Sohn sich von ihr distanziert und, wenn möglich, auszieht - den Kontakt zu ihr aber, so weit möglich, aufrecht erhält.

Mit ihr reden wäre auch gut, aber das geht wahrscheinlich auch nicht ...

Das Allerbeste wäre natürlich, mit ihr über all ihre Probleme zu reden, um den Wurzeln des Übels auf den Grund zu gehen ...

fire1985 
Fragesteller
 11.01.2010, 10:02

Ich habe noch nie so eine sture Person erlebt wie sie. Reden ist da unmöglich. Sie ist sowieso diejenige die immer recht hat. keine andere Meinung oder Ansicht gilt

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leider hast du nichts über sein älter gesacht. er kann kontakt aufsuchen mit dem jugendamt

wenn es wirklich so schlimm ist, kann sich dein freund (auch als minderjähriger) an das jugendamt wenden. es wird wohl ein gespräch zu dritt stattfinden und dann werden lösungsvorschläge gemacht. je nachdem, im schlimmsten falle und begründet, könnte er auch in ein betreutes wohnen ziehen. das sollte aber als letztes in betracht gezogen werden, finde ich.