Geeignete LED's in einer Schaltung bei 3,3 V und 470 Ohm Vorwiderstand?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das was du gemessen hast ist die Versorgungsspannung. Da ein Messgerät in der Regel keinen Strom zieht hatte der Widerstand quasi keinen Effekt.
Es liegen im realen Betrieb wenn Strom fließt keine 3.3V an der LED an.
Eigentlich solltest du jede normale LED nehmen können. Der Widerstand ist so groß das da nichts passieren sollte.

Wenn ich dann ne LED mit einer maximalen Betriebsspannung von 2,5 V anlöte, geht die ja dann kaputt?!:

Ja. Unterschiedliche Farben bedeuten unterschiedliche Spannungen bedeuten unterschiedliche Vorwiderstände. Der Strom soll 20mA nicht überschreiten.

Wenn eine LED zu hell leuchtet, erhöht man den Vorwiderstand.

da passt jede LED die 5 mA oder mehr verträgt. Die 3,3 V liegen ja nur offen (ohne LED) an, sobald ein Strom fließt sinkt die Spannung ab (auf welchen Wert kann man mit der U/I Kennlinie der Diode ermitteln; bin mal von 1 V ausgegangen, damit kommt man 4,89 mA).

Du scheinst einiges nicht zu wissen.

Also, unterschiedliche Farben der LED bedingen unterschiedliche Spannungen für diese Farben.

Okay, Wikipedia wirst du vielleicht kennen, Reicheltpedia nicht. Deswegen bessere ich hier mal deine Kenntnisse auf, verweise dich hier hin:

https://www.reichelt.de/reicheltpedia/index.php/LED

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – über 40 Jahre Instandhaltung, Reparaturen

Ja, die geht dabei Putt.

borsti 
Fragesteller
 31.05.2018, 17:20

Warum :-)

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