Gedanken an den Tod?

4 Antworten

Laut Sokrates (Ich glaube es war Sokrates) hat man erst glücklich gelebt, wenn man die letzten Momente seines Lebens glücklich verbracht hat, weil man nur dann „für immer“ glücklich sein kann.

Aber mir würde es schon reichen, wenn ich wüsste, dass ich das Leben einer Person zum Guten und für immer verändert hätte. Oder eine Familie zu gründen und so leben zu können, dass man immer jemanden hätte, der zuhause auf einen wartet, auch wenn der Arbeitstag noch so schlecht war. Zudem würde ich gerne meinen Kindern (irgendwann mal) einen Betrag zurücklassen, der ihnen das Leben erleichtern würde. Wenn ich all das geschafft hätte, wäre ich mir ziemlich sicher, dass ich es zu den glücklichsten 20% geschafft hätte.
Aber das ist auch nur meine Vorstellung, wenn irgendwer andres meint, die Essenz des Lebens bestehe daraus, aus dem Leben ein Fest zu machen, ist das doch auch gut. Solange die Person nur Glück ist, bei dem was sie tut.

Ich glaube das das jeder mit sich ausmachen sollte ich persönlich habe genug gelebt für mich ich hasse aber auch 99% der Menschen die ich kenne natürlich möchte ich noch einiges machen aber es wäre auch nicht schlimm jetzt schon zu Sterben.

Für mich kann ich sagen ich habe gelebt. Sterben wäre nur schlimm wegen meiner Familie.

Mei. Bruder hat damit kurz nach seinem 50. Geburtstag angefangen, 3 Jahre später war er tot

Ich bin nicht abergläubisch, aber ich fange damit frühestens mit 80 an.

LenaNow 
Fragesteller
 22.11.2022, 18:33

Die Frage hast du aber gelesen oder?

0

Mann sollte einfach mit sich selbst zufrieden sein

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung