Furries und PETA?

Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen

Schreckliche Gruppierung 82%
Klasse Organisation 14%
Keine Ahnung kenne die Organisation nicht/bin unparteiisch 5%

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Schreckliche Gruppierung

Hallo HerrMausB,

nach dem was ich bisher weiß kann ich PETA nur in diese Kathegorie einstufen. Bisweilen vielleicht sogar eher in Öko Terroristen. Ich stimme dem was gesagt wurde zu das es mehr PR ist als alles andere. Ich bin für Umwelt und Tierschutz, doch nicht für Gruppen welche es nur der PR wegen und der Spenden machen. Das was ich über PETA weiß zeigt mir kaum einen Ökologischen Plan in dem was sie machen.

Sie regen sich wenn ich das Richtig in Erinnerung habe auf das in Regionen wo Katzen und Hunde zur Plage werden das diese gejagt werden dürfen wegen Tierschutz, gleichzeitig scheinen sie sich nicht im geringsten darum scheren was jene verwilderten Tiere in der Wildtierpopulation anrichten. Denn je nach Art kann es kleintiere, Vögel oder gar Größere Tiere wie Rehe oder was in jenen Regionen vorhanden ist.

Dann der Veganismus Wahn und das Desinteresse an den Folgen die es bei einigen Menschen haben kann, denn nicht jeder ist dafür geeignet.

Die Behauptungen das Hauptsächlich für Tierfutter anebaut wird. In dem Fall glaube ich eher die Aussage der Gegner das eben Tiermast das verbraucht was die Nahrungsmittelproduktion (auch Vegan) an Pflanzenabfälle produziert, siehe Stroh, Heu und andere Pflanzenreste.

Habe bisher noch nicht ein Beispiel erlebt oder gelesen wo PETA mal zusammen mit eben dem "Feind" versucht hat eine Sache gemeinsam zu lösen.

Bezüglich Jäger bin ich gespalten, auch wegen der Schuldzuweisungen gegen Wölfe, wegen Risse. Es gab und gibt unter den Jägern Schwarze Schafe welche in der Vergangenit schon mehr Schaden angerichtet haben als nutzen. Jäger sein ist eine sehr Verantwortungsvolle angelegenheit und wenn mancher nur des Jagens wegen den Beruf hat ist er dort fehl am Platz und das müssten andere Jäger auch den klar machen.

MfG PlueschTiger

HerrMausB 
Fragesteller
 15.04.2020, 15:09

Ja das mit den schwarzen Schafen stimmt leider. Es ist genauso wie mit den sodomistischen Furrys es sind extrem wirklich extrem wenige und trotzdem Schaffen sie es eine ganze Personengruppe in Verruf zu bringen. Ich persönlich würde es mir dreimal überlegen ob ich bei einem Wolf den Finger Krümme. Selbst wenns nen Problemtier mit Entnahmegenehmigung wäre würde ich es wahrscheinlich nicht machen. Jagd ist so viel mehr als nur in der Gegend rumzuballern aber das verstehen die meisten halt einfach nicht. Wenn man sich gerade zur Paarungszeit zb. von Rehen sich morgens oder abends Mal an den Waldrand an ein Feld setzt und wartet kann man mit etwas Glück extrem schöne Momente erleben zb wenn ein junger Bock mit zwei Ricken über die Wiese tollt. Man muss nicht immer schießen oft reicht es einfach solche Momente zu genießen oder sich um die salzlecken zu kümmern oder das Revier zu pflegen. Und dann kommen solche Leute und stellen einen als schießwütigen ballerkopp hin und sägen dir den nicht selten mühsam selber gebauten Hochsitz um das tut einfach weh. Gerade weil die Jäger die eigendlichen Tierschützer sind die eine Prüfung abgelegt haben wohingegen diese Individuen sich einfach mal so als Tierschützer bezeichnen und Mal eben tausende Minks auf das heimische Niederwild loslassen ohne sich über die Folgen im klaren zu sein

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PlueschTiger  15.04.2020, 16:28
@HerrMausB
Ja das mit den schwarzen Schafen stimmt leider.

Worauf ich bezüglich Schwarze Schafe aus wollte. Solche welche ein 12 oder 14 ender wichtiger waren als der Sinn der hinterm Beruf steht. Bauern und Waldbauern haben in der Vergangenheit gerne über Rehschäden geklagt. Dem Reh die Schuld geben war wie einige feststelten kurzsichtig, denn die eigendliche ursache war das sehr viele alte und erfahrene Tiere (Leittiere) geschossen wurden und somit immer mehr die Tiere Verschwanden welche die Herden von den Gefahren (Feld, Mensch) fern hielten.

Was mir von seiten Jäger etwas fehlt ist das Teilveto bezüglich schießen des Wolfes. Nichts gegen schießen wenn nachweißlich einer Menschen attakiert doch ich denke mal einen Wolf der Solo irgendwo geschossen wird ist nur ein Toter Wolf, erst wenn er in Gegenwart des Rudel geschosen wird lernt auch das Rudel mit der Zeit das Menschen nähe tödlich ist, ist doch so oder? Muss auch sagen das manche Wolfsschützer sich dämlich anstellen, denn Wölfe mit Futter zu locken um Menschen den friedlichen Wolf zu zeigen ist auch kontraproduktiv denn so lernen die ja, Mensch = Futter. Genau davor warnen ja auch Jäger, bezüglich Wildschweine füttern.

Bezüglich Jäger und Wolf kam mir der Gedanke, man könnte unter Jägern, also auch von ganz oben, mal überlegen ob man nicht die ganze Jagdweise/-organisation ändert. Der Wolf ist ja da und normalerweise erledigt der ja das was eigentlich die Jäger mangels Wolf machten. Daher könnte man vielleicht lieber Regional beobachten wo man die Arbeit dem Wolf überlassen kann und wo man lieber selbst die Arbeit macht, denn je mehr Wild im Wald, desto weniger interesse an Schafe und co, denke ich. Zudem hätten Jäger dann mehr Zeit für andere Arbeiten.

Ich persönlich würde es mir dreimal überlegen ob ich bei einem Wolf den Finger Krümme. Selbst wenns nen Problemtier mit Entnahmegenehmigung wäre würde ich es wahrscheinlich nicht machen.

Na ja ich denke mal was die definition Problemtier angeht haben ja eh Jäger auch ein Wort mitzureden, oder? Es pauschal nicht machen ist für Wölfe genauso problematisch wie ohne nachzudenken jeder Genehmigung sofort zu folgen. Ich denke das beste was man machen kann ist mit bedacht zu handeln und zu versuchen bei den anderen ein Auge auf zu halten das nicht Dinge passieren welche nicht sein sollten oder die Wogen glätten.

Und dann kommen solche Leute und stellen einen als schießwütigen ballerkopp hin und sägen dir den nicht selten mühsam selber gebauten Hochsitz um das tut einfach weh.

Zumal ein Hochsitz ja nicht nur Jägern dient sonder auch Tierbeobachtern. Doch der Jäger der auf ein Pärchen geschossen hat ohne zu Wissen was dort ist, war kein guter Werbeträger.

wohingegen diese Individuen sich einfach mal so als Tierschützer bezeichnen und Mal eben tausende Minks auf das heimische Niederwild loslassen ohne sich über die Folgen im klaren zu sein

Das selbe bei Waschbären und vielen anderen. Das Skurile dabei ist, wenn einer dann gegen diese Invasive Arten welche das Regionale Ökosystem bedrohen vorgehen will, sind wohl die nächsten ran und demonstrieren für den Schutz, was den Tierschutz ad aburdum führt. Man muss sich für eine Seite entscheiden, entweder die Wilde Natur = ursprüngliche Arten oder invasoren, beides geht nicht und das verstehen einige der selbsternannten Tierschützer nicht.

Es ist genauso wie mit den sodomistischen Furrys es sind extrem wirklich extrem wenige

Falls du damit Zoophile meinst, da wäre ich vorsichtig. Denn die haben wie ich auch schon mal erfuhr das selbe Problem wie Furries und Jäger. Sicher keiner der nicht selbst drin ist weiß wie es da wirklich ist, aber einige Gruppen zeigen das Dinge zum eigenen nutzen gern übertrieben werden.

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HerrMausB 
Fragesteller
 15.04.2020, 18:38
@PlueschTiger

Als erstes einmal will ich sagen das es Mal etwas anderes ist mit jemandem zu diskutieren bei dem man merkt das er wirklich recherchiert.

Desweiteren um nochmal das Wolfsthema aufzugreifen sicher diese Tiere sollte man unter keinen Umständen anfüttern. Allerdings halte ich es für fragwürdig ob ein Wolf im Wald den Rehen hinterher rennt oder dann doch lieber beim den ihm auf dem präsentierteller angerichteten und in ein Gehege gesperrten Schafen, Ziegen oder anderem nutzvie zuschlägt... Ich finde bevor man zum tödlichen Schüsse ansetzt sollte man erstmal versuchen das tier zu vergrämen zb mit Gummigeschossen.

Und ja die Trophäenjagd ist leider immer noch ein Problem. Ich sehe die Jagd als Nahrungsmittel Beschaffung und nicht als Wettstreit wer das größte Geweih an der Wand hat.bfue Trophäenjagd ist meiner Ansicht einfach nicht mehr zeitgemäß

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PlueschTiger  15.04.2020, 20:43
@HerrMausB
Als erstes einmal will ich sagen das es Mal etwas anderes ist mit jemandem zu diskutieren bei dem man merkt das er wirklich recherchiert.

Danke für die Blumen, aber weniger Recherche als das was mir so im Netz und Medien begegnete. Na ja und wenn halt an dem einen oder anderen etwas seltsam ist oder eindeutig unlogisch, dann denkt man sich schon seinen eigenen Teil zu.

Ich finde bevor man zum tödlichen Schüsse ansetzt sollte man erstmal versuchen das tier zu vergrämen zb mit Gummigeschossen.

Stimmt, allein schon weil man es bei Menschen auch so Handhabt. Das einzige was für mich erklärt warum Wölfe, anders als es schon vor ihrer Rückkehr gesagt wurde, sie sich normalerweise vom Menschen fern halten, ist wohl weil die Wölfe die wir haben wohl nicht sehr viel Negativerfahrungen mit Menschen und deren Weiden haben. Ich hatte mich mal mit jemanden unterhalten, da kamen wir auf den Gedanken das ein Teil der risse wohl nicht durch Wölfe, sondern verwilderte Hunde sind.

Ich bin kein Wolfsexperte aber es macht für mich keinen Sinn wenn ich höre das Wölfe ein Dutzend Schafe mit einem Mal gerissen haben sollen. Normalerweise wird gejagt was benötigt wird, keine Killerorgien. Das was man da dann so sieht hat mehr was von Tollwütigen Raptor. Vielleicht spielt Tollwut bisweilen sogar eine Rolle dabei.

Trophäenjagd ist meiner Ansicht einfach nicht mehr zeitgemäß

Stimmt, aber ist halt Ego. Manche plustern es mit Autos, Geld oder sonst was und andere halt mit dem Ausgestopften Kopf an der Wand. Leider ist Ego schmeicheln nur sehr schwer aus Menschen raus zu bekommen.

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HerrMausB 
Fragesteller
 15.04.2020, 21:42
@PlueschTiger

 Leider ist Ego schmeicheln nur sehr schwer aus Menschen raus zu bekommen.

ja leider

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Objektiv betrachtet haben sie teilweise auch Grund zum Protest. Solange sie das ohne Gewalt machen, solltest du mit dieser Art der Kritik umgehen können.

HerrMausB 
Fragesteller
 14.04.2020, 23:40

guten grund wozu? hunde und katzen zu töten oder gegen die jagt zu demonstrieren?

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MitFrage  14.04.2020, 23:42
@HerrMausB

Habe ich nicht gesagt.

Jagd ist nicht immer ethisch zu rechtfertigen. Mit Massentierhaltung ist es ähnlich.

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HerrMausB 
Fragesteller
 15.04.2020, 00:07
@MitFrage

meiner Meinung nach können sie demonstrieren so viel sie wollen solange sie nicht andere Leute damit in den dreck ziehen. Und ja es gibt auch Jäger die die Jägerschaft in Verruf bringen. Grade die die illegal geschützte Tiere schießen haben meiner Meinung nach kein recht Besitzer eines gültigen Jagdscheins zu sein. allerdings sind es teilweise auch Falschinformationen die verbreitet werden zum beispiel Jäger würden Katzen schießen. Tun sie nicht da es verboten. Wildernde Hunde dürften sie theoretisch schießen machen aber die wenigsten hoffentlich... Daher Hunde in wald und immer an die Leine. Allerdings sind es auch solche Leute die gar nicht aus Pelzfarmen befreien nicht das ich Pelzfarmen gut heiße ganz im gegenteil. pelz aus der Jagd da hab ich nichts gegen denn der Balg (pelz) von zb. Füchsen ist im Normalfall ein Abfallprodukt was weggeworfen wird wenn man dieses weiterverwendet habe ich da nichts gegen allerdings sollte man deswegen nicht mehr Raubwild also zb. Füchse schießen als vorher. des weiteren sind die freigelassenen Minks eine riesige Bedrohung für das hiesige Ökosystem denn diese art ist hier nicht einheimisch und stellt eine riesige Gefahr für zb Bodenbrüter dar da er das Gelege zerstört und die Elterntiere tötet da er in einen Blutrausch verfällt. ausrotten kann man diese invasive art nicht mehr man kann nur versuchen sie durch intensive Bejagung einzudämmen und den schaden den sie anrichten zu begrenzen. mit solchen aktionen schadet man mehr als man hilft

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Schreckliche Gruppierung

Die wollen sogar das man in Videospielen nicht mehr Angeln darf. In VIDEOSPIELEN!! DAS SIND NICHT MAL ECHTE TIERE.🤦‍♂️

HerrMausB 
Fragesteller
 21.04.2020, 00:56

ach richtig noch son punkt. was für Idioten und die waren mal gemeinnützig ich hoffe die sinds nimmer

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Hallo,

eigentlich sollte es dich erreicht haben, dass fast jede Tierart (Wildtiere) vor dem Aussterben bedroht sind und viele schon ausgestorben sind.

Der Hauptschuldige ist der Mensch im Umgang mit den Tieren und im Umgang mit der gesamten Natur. Welche – und eben vom Menschen – gnadenlos zerstört wird.

Für viele, so scheint es mir, ist der Zustand Zerstörung aber auch die Ausrottung eine positive Entwicklung. Kein Respekt vor dem was wichtig für mein eigenes und das Leben der zukünftigen Generationen ist.

Wozu brauchen wir heute noch Jäger (?) Ein Jäger hat nicht das Recht aus Jucks und Dollerei das Leben eines Tieres zu beenden.

Wir brauchen Schützer und Helfer, Menschen, die sich nicht als Held beweisen müssen. Die Tiere brauchen keine Gewehre – sie brauchen Futter und Lebensraum.

L.G. *Streifenelch

HerrMausB 
Fragesteller
 22.04.2020, 03:59

da stimme ich dir TEILWEISE zu sicherlich gibt es arten die extrem bedroht sind und deswegen auch zu recht unter Schutz gestellt wurden. mir ist allerdings neu das Rehe und Wildschweine vom aussterben beroht sind.

das der mensch daran schuld ist streite ich keines falls ab allerdings sind alle daran schuld egal ob unverantwortlicher Jäger oder militanter Tierschützer/rechtler.

gerade heutzutage brauchen wir Jäger da es keine großen Beutegreifer mehr gibt da sie durch den menschen leider ausgerottet/vertrieben wurden. ohne die Jagd würden sich beispielsweise Rehe explosionsartig vermehren und der Waldwirtschaft extrem schaden.das Problem ist das unser wald gewinnorientiert ist und ein zu hoher Wildbestand dem wald schaden würde. zb. durch den verbiss der jungen bäume. des weiteren schießt ein Jäger keines falls aus juks und dollerei. was die meisten nicht wissen das schießen nimmt gerade mal ungefähr 2-5% des ganzen ein. Dann auch ein wichtiger Aspekt ist die hege des Wildbestands. Mal angenommen du bist Jäger in einem Niederwildrevier also hauptsächlich Hasen, Kaninchen, Rebhühner, Fasane etc. dann ist ein zu hoher Fuchsbestand sehr schädlich. das heißt im Klartext das du Füchse schießen musst um das Niederwild im bestand stabil zu halten. andernfalls würden sich die Beutegreifer immer mehr vermehren und das Niederwild ausrotten und dann wenn es keine Nahrung mehr für sie gibt elendig zu Grunde gehen. außerdem dient das geschossene wild hauptsächlich als Nahrungsmittel. ein Nahrungsmittel erster klasse mehr bio geht nicht.

dann kommt noch hinzu das es nur in Ausnahmesituationen gestattet ist wild zuzufüttern. egal ob Jäger oder nicht.

dann noch der Aspekt des Seuchenschutzes. Asp ist da so ein beispiel.

die Jagd ist deutlich mehr als nur wild herum zu ballern.
Das wissen viele nur leider nicht

ich füge einfach mal eine liste an mit den Büchern die es zu lernen gilt um die Prüfung zu bestehen :

-Land- und Waldbau
Wildhege

Naturschutz

Handbuch für die Niederwildhege

Wildkrankheiten,
versorgen und verwerten von Wild

Waffenrecht

Jagdhunde

Behandlung von Trophäen

Waffenhandhabung

Jagdliche Praxis

Waffen und Munition

Federwild

Haarwild

Und diese Bücher sind teilweise doch recht dick

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Streifenelch  22.04.2020, 21:09
@HerrMausB

Es ändert nichts an der Tatsache, das dass was du geschrieben hast, HEUTE nicht mehr zutrifft. Aktuell weht der Wind in Sachen Tier- und Naturschutz aus einer ganz anderen Richtung.

Und das Recht, einfach so zum Spaß das Leben eines Tieres auszulöschen, hat trotzdem keiner.

Da du bereits die hilfreichtste Antwort für dich gefunden hast, spare ich mir Weiters.

L.G. *Streifenelch

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Schreckliche Gruppierung

Nur dummes Zeug machen die.

Mit Umweltschutz oder tierschutz hat das wenig zu tun, vielmehr mit Aufmerksamkeitsstreben.

HerrMausB 
Fragesteller
 14.04.2020, 23:41

sehe ich genauso

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