Freunden den Tod wünschen?

6 Antworten

Kläre das bitte mit einem Psychologen ab. Tue dir selbst und deinen Mitmenschen den Gefallen. Hass macht keinen Spaß!

Kann sein, dass du tatsächlich krank bist.

  1. Informiere Dich über die Krankheit und mach Dir klar, dass Du einfach krank bist.
  2. Sprich mit Jemanden darüber. Wenn Du religiös bist, dann mit Gott, ansonsten immer mit Familie und Freunden. Zur Not hälst Du vorher 'nen Vortrag über Zwangsstörungen. Es gibt auch das Notfalltelefon, die Telefonseelsorge. Reden nimmt den inneren Druck. Aber natürlich nur mit Menschen, denen Du vertrauen kannst.
  3. Such Dir einen Therapeuten, der Dir helfen kann. Wenn Du ein gebrochenes Bein, hast, gehst Du auch zum Arzt, also warum nicht auch bei psychischen Krankheiten. Wenn der Jetzige nicht passt, suche dir einen anderen!
  4. Ruhe bewahren. Die Krankheit ist behandelbar. Je früher umso besser.

Ich wünsche Gottes reichen Segen und alles Gute.

Für den Fall einer Zwangserkrankung mit.gewalttätigen Zwangsgedanken empfehle ich Folgendes:

Ich kann auch noch einen Podcast zu dem Thema empfehlen, wo ein Pfarrer über seine (religiösen) Zwangsgedanken berichtet. Das hilft vielleicht auch, die ganze Sache zu verstehen. Lass Dich nicht vom religiösen Aspekt abhalten.: "Gotteslästerung - schwerelos werden."

Des Weiteren einen Kurzfilm zur Thematik: "Gezeichnete Seelen - Immer und immer (und immer) wieder..." auf Planet Schule.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Das kann doch nicht normal sein?

Normal im Sinne menschlicher Gefühle, Emotionen und Er-Regungen schon, aber nicht im göttlich-ethischen Sinne.

Dies ist ein Lernthema für Dich.

Die Frage , die Du Dir beantworten solltest, ist Folgende: Wie sehr liebst Du Dich aufrichtig und innig? Auch mit all Deinen Fehlern und Schwächen, mit all Deinen Gebrechlichkeiten und / oder Behinderungen?

Eine weitere Frage, die Du klären solltest für Dich: Aus welchem Grund kommen Dir solche Momente auf? Weshalb fühlst Du Dich dabei verletzt?

Zusätzlich könntest Du für Dich noch abklären, wie Du selber es mit Freundschaft hältst, was für Dich wichtig ist an Freundschaft, ob Du Freundschaften überhaupt benötigst etc.

Du bist 17 - und machst jetzt schon diese Feststellung bzw. hinterfragst Dein Verhalten. Das ist sehr gut, denn das zeigt, dass Du schon sehr früh über Dich nachdenkst, Deine Verhaltensweisen überprüfst, Dein Charakter beobachtest und mutig bist, dies öffentlich anzusprechen...Toll!

Immer, wenn einem an anderem etwas stört oder wenn man in solche Gefühlslagen kommt, liegt es nie beim anderen, sondern immer bei sich selbst, denn es sind die eigenen Gefühle und Emotionen, welche einem aus dem Inneren empor strömen...die 'anderen' triggern' Dich nur an und legen Dir Deine inneren Wunden, Traumata oder Lernthemen offen...sie sind sozusagen oft nur Helfershelfer, auch wenn diese dies selber nicht bewusst sind...

Gruß Fantho

Nein, das ist nicht normal. Ich würde mir in deinem Fall Hilfe suchen.

Oha, die Leute sind aber zu bemitleiden. Solche Freunde wie dich würde ich nicht haben wollen. Du bist eher das Gegenteil von Freund. Nimmst du irgendwelche Rauschmittel oder bist du irgendwie in einer satanischen Szene zugange?

Vielleicht hat hast du eine dissoziale Persönlichkeitsstörung.