Freiwillig in Krisengebieten helfen?
Hey Leute :) Ich habe mir überlegt, dass ich (falls ich meinen Studienplatz nicht bekomme) gerne ein paar Monate Freiwilligen Dienst in Krisengebieten leisten würde. Muss man den Flug und Verpflegung selbst bezahlen? Geht es überhaupt direkt nach der Schule oder erst nachdem ich was gelernt habe bzw mein Studium absolviert habe? Und kann man auch einen "Einsatz" ablehnen oder aussuchen? Ich würde beispielsweise in Gebiete wo Naturkatastrophen passierten, ein Ebola Einsatz jedoch würde zB nicht in Frage kommen. Und kann man sich die Dauer aussuchen?
Vielen Dank! Liebe Grüße :)
3 Antworten
Ich empfehle Krisengebiete wie Neukölln oder St. Georg.
Deshalb ist es ja gut, wenn sich Menschen dort engagieren. Man braucht eben keine Reisen in exotische Länder, um Gutes zu tun.
Hallo ylrebmik,
Ich vermute, dass es nicht von ungefähr kommt, dass du diese Frage nur wenige Tage nach dem Erdbeben in Nepal stellst.
Es ist ganz wichtig zu verstehen, dass man in Krisengebieten keine westlichen Laien braucht. Helfende Hände gibt es vor Ort immer genug. Stattdessen werden erfahrene Krisenhelfer gebraucht, die berufliche Ausbildung und Erfahrung mitbringen.
Wir empfehlen dir diesen Artikel zu Freiwilligenarbeit in Kastratophengebieten http://www.wegweiser-freiwilligenarbeit.com/voluntourismus/freiwilligenarbeit-katastrophenhilfe-philippinen/ und das Video "Wie werde ich Entwicklungshelfer?" youtube.com/watch?v=fgZu6dS59os anzusehen.
Im Ausland in einem entsprechend eingerechteten Freiwilligen-Projekt zu arbeiten, ist eine gute Idee. Aber wenn du nur einen Schulabschluss hast, sicherlich nicht in Krisengebieten.
Das Team von wegweiser-freiwilligenarbeit.com
Das traurige ist Bedürftige gibt's da Zuviele und alle hören Weg