Frage zur Serie "Breaking Bad". Was hat Hank wenn er Aufzug fährt?
Schon paar mal ist mir das aufgefallen, das Hank (Hänk gesprochen), der glatzköpfige kräftige DEA Mitarbeiter immer wenn er Aufzug fährt total am abrecken ist was ist das?
was hat der denn? Da wackelt die Kamera immer so und man hört sein Atem, ich dachte beim ersten mal der hat nen Infarkt oder krepiert jetzt, dabei hat er es immer wieder und kommt ganz gechillt dann raus? Was soll das?
4 Antworten
Auch wenn die Antwort spät kommt, nein, es ist eine posttraumatische Belastungsstörung, die sich als Panikattacken zeigt! Er kommt mit der Schießerei mit Tuco nicht zurecht. Da Hank in seinem Beruf als knallharter Hund angesehen wird, versucht er es vor anderen zu verbergen. Deswegen geht er auch nicht zu einem Psychologen. Diese verstärkt sich durch den Zwischenfall in El Paso.
Antwort ist zwar spät, aber da ich mich dasselbe auch gefragt habe und etwas recherchiert habe, hat sich herausgestellt dass er unter Posttraumatischem Stress oder auch einer Posttraumatischen Belastungsstörung leidet, die Schießerei mit Tuco macht ihn psysisch fertig deshalb der Anfall im Fahrstuhl. Ich dachte auch zuerst an einen Infarkt aber das hätte keinen Zusammenhang mit der Serie ergeben. Während des Anfalls im Fahrstuhl hört man auch die Hydraulikpumpe von Jesses Auto während der Schießerei ganz leise ähnlich wie ein Herzschlag.
Edit.: Dass er anschließend "ganz gechillt" rauskommt hat mit seiner Persönlichkeit zu tun. Hank ist als knallharter Brocken in seinem Beruf bekannt den so leicht nichts umhaut, deshalb will er sich seine Schwächen nicht ansehen lassen und tut so als sei nichts geschehen.
Ich glaube das hat nichts speziell mit dem Fahrstuhl zu tun, sondern ist ein gesundheitliches Problem. Er hat diese Momente ja mehrmals, z.B. als er (ACHTUNG KLEINER SPOILER JETZT) den Unfall baut und in den Garten von jemandem fährt.
Platzangst vielleicht, hab ich mir auch schon mal gedacht
Auch wenn die Antwort spät kommt, nein, es ist eine posttraumatische Belastungsstörung, die sich als Panikattacken zeigt! Er kommt mit der Schießerei mit Tuco nicht zurecht. Da Hank in seinem Beruf als knallharter Hund angesehen wird, versucht er es vor anderen zu verbergen. Deswegen geht er auch nicht zu einem Psychologen. Diese verstärkt sich durch den Zwischenfall in El Paso.