Familienleben als Kampfschwimmer?
Moin Leute, ich möchte später mal zu den Kampfschwimmern gehen, doch ein Aspekt beunruhigt mich sehr. Wie läuft das mit dem Privatleben so? Mir ist schon klar, dass man öfters versetzt wird, doch um so viel Uhr kommt man nach hause ?Oder hat man am Wichenende ftei? Wie ist das mit Zeit für meine Kinder, die ich noch haben möchte? Ich freue mich auf eure Antworten ;)
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1 Antwort
Ich habe einen guten Kameraden bei den KS.
Er ist noch in der Ausbildung aber schon so gut wie fertig.
Während der Ausbildung kannst du dein Privatleben echt runterfahren bis auf ein minimum.
An den Wochenenden Dienst schieben, auf irgendwelchen Übungen, Lehrgänge im Inland und Ausland etc.
Ich selber sehe ihn höchstens ein paar Mal im Jahr, wenn er mal Zeit hat. Ansonsten ab und zu in der Kaserne am Sport machen.
Die Lehrgänge sind in ganz Deutschland und auch im Ausland.
Dann bist du also mehrere Wochen von zu Hause aus weg.
Als Familienvater kann ich das echt schlecht empfehlen die Ausbildungen anzufangen, weil du gerade auch Fehlzeiten hast die du nicht überschreiten darfst und dich voll auf die Ausbildung konzentrieren musst.
Ich finde Deine Einstellung etwas seltsam. Du versuchst Dir hier gerade selbst etwas schön zu reden.
Ich war eine Zeit lang auch am überlegen die Ausbildung dafür anzufangen, aber das Privatleben kannst du danach echt auf ein minumum knicken.
Auch die Ausgebildeten Kampfschwimmer die als Ausbilder in der F1 oder F2 sind und in Eckernförde leben schieben sehr viele Überstunden.
Erstmal vielen Dank für deine Antwort! Ist es denn anders, wenn du mit Ausbildung fertig bist? Ich denke, dass dein Freund momentan keine Kinder hat... Nach der Ausbildung sollte es doch viel besser sein oder?